Ja da gibt es verschiedene Möglichkeiten sowas zu erreichen. wie schon bereits gesagt kann man "Autotune" dafür nutzen. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. das Voice Live von TC. Hierzu gibt es auch einen schönen Anwendungsworkshop: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/video-gesangsworkshop-8-vocal-effekte-live-nutzen.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Vielelicht ist das Brauner Phanthera für dich interessant. Das ist auf jeen Fall einshr gutes Mikrofon welches sehr rauscharm ist. Daher hat es natürlich auch einen stolzen Preis, aber du wolltest ja gern etwas mehr ausgeben. Hier ist noch ein Test dazu: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/brauner-phanthera.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Schau mal hier: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/vocal-production-workshop-1.html Evtl. bringt dich das schon etwas weiter. :)

Viele Grüße

...zur Antwort

Nein das geht nicht. Nimmm dazu doch einen portablen Recorder wie z.B. den Zoom H4n. soclhe Art von Recordern sind genau für diesen Einsatz gemacht. Außerdem könntest du z.B. den Zoom H4n auch mit der Cam koppeln um auch bei Videos zukünftig guten Ton aufzunehmen. :) Schau mal hier ist ein Test dazu: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/zoom-h4n.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Das Focusrite Scarlett 2i2 ist evtl. ganz gut für deine Anwendungen. Qulitativ schließt es ziemlich gut ab und ist trotzdem preislich eher im unteren Segment. Schau mal hier ist ein Test dazu: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/focusrite-scarlett-2i2-test.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Ich glaube nciht wirklich , dass es eine bestimmte DAW gibt die für Trap oder Hip Hop besser geeignet sei als eine andere. Ich glaubedass ist eher eine Frage des Geschmackes, der Bedienungsfreundlichkeit und des Budgets. Ich selbst arbeite mit Cubase und würde dir natürlich Cubaseans Herz legen. Aber diese Aussage wäre einfach subjektiv einzuordnen. Natürlich ist Cubase ein super Programm und ich kann damit alles machen, aber trotzdem kann jemand mit Logic genau die gleichen Sachen machen. Sprich ich würde mich nicht verunsichern lassen und mir selbst die diversen Programme anschauen und dann selbst entscheiden, welches mir am ehesten zusagt. Trotzdem anbei noch ein Test zu Cubase, falls es in die Auswahl kommen sollte: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/steinberg-cubase-7-test.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Die eigentliche Frage kann ich dir leider nicht beantworten, aber wenn du Dubstep machen möchtest, kann ich dir einen Workshop empfehlen, den ich mal vor längerer Zeit entdeckt hatte: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/dubstep-basics.html Ich denke, das könnte dir auf eine andere Art auch weiterhelfen.

Viele Grüße

...zur Antwort

Ein LEhrer wäre tatsächlich die wohle beste Variante. Aber man kann natürlich auch in Eigeninitiative etwas erreichen, aber das kommtauch ein bisschen auf das Talent und die Voraussetzung an. Wer gar nicht musikalisch ist, wird es wohl in Eigeninitiative sehr schwer haben. Ich würde mich zunächst mit dem Background von Noten und Harmonie auseinandersetzen. Dazu dann noch mit Akkordübersichten. Wenn man dann diese Sachen ein paar Wochen übt und verinnerlicht, dann könnte man zu einfachen Songs übergehen und sich dann entsprechend steigern. Zur Harmonielehre gibt es hier ganz gute Zusammenstellungen: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/harmonielehre-workshop.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Der Looper ist auf jeden Fall ganz nett. Zum Keyboard kann ich leider nicht wirklich etwas sagen. Hier noch ein Test zu dem Looper: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/boss-rc-50-loop-station.html Obwohl zu deinem Keyboard noch auffällt, dass es nur ein Controller ist, sprich es hat keine eigenen Sounds. Sounds könntest du dann via z.B. VST Instrumenten ansteuern oder aber mit Soundmodulen usw. Sprich wenn du über diese Sachen nicht verfügst dann ist es wohl das falsche Keybaord für dein Vorhaben.

Viele Grüße

...zur Antwort

In der Preisklasse würde ich nach Einsteigerkeyboards schauen. Da sind die Marken Yamaha und Casio ganz interessant. Hier gibt es ein paar Test zu diversen Einsteigerkeyboards: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/testmarathon-einsteiger-keyboards.html Evtl hilft dir das schon weiter.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hmm das ist natürlich auch Geschmackssache... Ich würde mich eher für das Akai entscheiden, da es 61 Tasten hat und etwas mehr bietet. Ob es Qualitativ besser ist kann ich nicht sagen. Ich habe allerdings einen Test gefunden indem der große Bruder MPK 88 gestet wurde undrelativ gut abgeschlossen hat. Daher nehme ich an Qualitativ wird das MPK 61 ebenbürtig sein, will mich auf diese Vermutung aber auch nicht versteifen. Hier mal der Link zum Test: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/akai-mpk88-1.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Okay eine DAW hast du ja bereits mit FL Studio. Dann brauchst du halt noch etwas Perepherie. Für den Anfang sollten folgende Komponenten ausreichen: Audiointerface, Monitore (Lautsprecher), Mikrofon, diverse Kabel, Kopfhörer, evtl noch ein Midikeyboard. Das sollte wie gesagt für den Anfang ausreichen. Dann musst du natürlich deinen Raum akustisch optimieren damit es dann da drin auch gut klingt.

Beim Audiointerface solltest du eines mit MIC-Preamps nehmen um halt eben Phantomspannung und einen Vorverstärker zu haben. Ich selber finde das hier sehr gut: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/rme-fireface-ucx.html Das soll aber nur verdeutlichenum was es bei einem Audio-Interface geht. Das wäre schon ein sehr gutes und kostet entsprechend.

Schaueinfach mal nachden Begriffen bei Thomann und dann schau was dein Budget zulässt.

Viele Grüße

...zur Antwort

Kamera hin oder her, da musst du guckenwas dein Geldbeutel hergiebt und was für einen Anspruch du hast. Ich würde evtl. an eine Spiegelreflex Cam denken um auch schöne Unschärfen erzeugen zu können. Aber Ton kannst du bei all deisen "Fotoapparaten" mit Videofunktion tatsächlich vergsessen. Da wirst du erst Ergbenisse mit richtigen Camcordern ab 2000,- aufwärts erzielen. ABER du kannst guten Ton mit einem mobilen Recorder wie. z.B. dem Zoom H4n aufzeichnen und schon spielst du wieder ganz oben mit. Je nach dem ob die Cam einen Line Eingang (3,5mm Klinke meistens) bietet könntest du über ein Y Kabel den Ton über kopfhörer aus dem Zoom hören und gleichzeitig in die Cam schicken. Dann würdest du dir das Nachsynchronisieren sparen. Bei der Camm würde ich dann das Level auf den minimalsten Wert z.B. 1 stellen. Damit erreichst du dass der Preamp der Camwenig rauscht unddu aber hohen Pegel aus dem Recorder in die Cam schickst. Schau mal hier ist ein Test zu dem Zomm H4n: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/zoom-h4n.html Aber man könte auch jeden anderen Recorder der ähnlich gebaut ist verwenden.

Viele Grüße

...zur Antwort

Da wirst du wohl wenig Glück haben... Du kannst zwar mit lernfähigen NoiseCanclernsicher etwas hinbekommen, aber glaube nicht, dass das Ergebnis nacher auseichen würde um es zu verwenden. Du hättest mit einem Ansteckmikro arbeiten müssen um das in den Griff zu bekommen. Ja ansonsten dann wie schon bereits gesagt könnte man es nachsyncronisieren, aber das ist auch mit einem hohen Aufwand verbunden, gerade wenn man das noch nie gemcht haben sollte. Außerdem bräuchtest du dann eigentlich auch den Original Interviewpartner oder musst mit diesem abklären dass er eine neue Stimme bekommt.

Viel Glück

...zur Antwort

Was du vorhast könnte tatsächlich funktionieren (wie bereits schon gesagt). Du benötigst dann aber das Audio Interface von Native Instruments. Dann halt entsprechend der Anleitung das Interface mit den Turntables und dem Mixer verkabeln. Denn dein Controller hat tatsächlich richtige Audio Inputs für Lineund sogar für Phono. Das Ganze sollte entsprechend funktionieren. Ansonsten zum kurzen Einblick die herkömmliche Variante: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/native-instruments-traktor-scratch-duo-2-audio-6.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Naja du brauchst locker 4 x 18" Subs und mind. 2 x 15" Topteile am besten auch 4 damit du ein 4 Punkt bauen kannst. Mit deinem Budget kommst du nicht hin und spare das lieber auf. Ich würde zueinem Verleiher gehen und dort mich nochmal beraten lassen und dann entspwrechend für deine Location etwas zusammenstellen lassen. Da bist du ungefähr mit 350,- Euro dabei, hast dannaber sicher etwas gutes was guten sound macht. Für 800,- würdest du sonst echt nur "Schrott" bekommen Eine halbwegs vernüftige Anlage in der Dimension (wie oben genannt) kostet schon eher 3500,- bis 6.000,-.

Schau mal hier ist jetzt mal eine aktive Anlage (Endstufen direkt in den Boxen verbaut) damit du mal eine Vorstellung hast: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/dynacord-a-112a-und-a-118a-test/3.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Alternative dazu ist evtl ein DVS. Sprich in deinem Fall Timceode CD die das Signal zb. in Traktor auf dem Laptop steuert. Schau mal hier: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/native-instruments-traktor-scratch-duo-2-audio-6.html Da bekommst du einen Einblick in ein DVS.

Viele Grüße

...zur Antwort

Hier wurde schon richtig gut gearbeitet. :) Ich möchte daher nur noch ergänzen. Es gibt richtige DJ-Schulen wo man das Mixing richtig lernen kann. eine z.B. ist die Vibra-School. Ansonsten würde ich mich mit der Thematik Harmonielehre auseinandersetzen. Bei dem Genre indem du produzieren möchtest ist das perfekte Spielen eines Instrumentes nicht zwingend erforderlich. Klar ist es natürlich ein Vorteil, aber wie gesagt kein Muss. Daher schau dir einfach ein paar Sachen zu Harmonielehre an undversuche dann im Selbststudium ds umzusetzen. Eine gute Zusammenstellung habe ich hier mal gefunden: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/harmonielehre-workshop.html Ich denke das könnte schonmal viel helfen.

Viele Grüße

...zur Antwort

Also was du suchst heißt DAW (Digita Audio Workstation). Dazu zählen z.B. Cubase, Nuendo, Ableton, Logic, FL Studio, Pro Tools usw. Prinzipiell kann man mit all diesen Programmen gut arbeiten. Sie unterscheiden sich halt in der Darstellung und in der Handhabung. Ich arbeite mit Cuabse und kann das auf jeden Fall auch empefehlen, aber wie gesagt man muss halt selbst schauen was einem am besten gefällt. Hier habe ich noch einen Test zu Cubase 7 gefunden: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/steinberg-cubase-7-test.html

Viele Grüße

...zur Antwort

Es macht keinen klanglichen Unterschied, sondern ist eher ein Wohlfühlgefühl. Vorteil wenn man den Daumen auf die Saite legt, ist dass man die tieferen Saiten abdämpft. Anonsten habe ich hier noch einen Workshop gefunden der evtl. auch ganz interessant für dich sein könnte: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/nick-beggs-bass-videoworkshop.html

Viele Grüße

...zur Antwort