mit 17 Jahren Einweisung in ein geschlossenes Heim

Darf mein Vater einfach eine Heimunterbringung entscheiden? Ich werde im April 17 Jahre alt meine Mutter ist leider verstorben. Aufgewachsen bin ich ich der NL dann holte uns der Vater(habe noch eine jüngere Schwester ) nach Deutschland. Es eskalierte immer wieder zu Hause, dass ich freiwillig in eine Wohngruppe wollte. Meine Schwester ist auch in einerWohngruppe in einem anderen Bundesland untergebracht, ich bin in einer Üreibergangsgruppe (rheinlandpfalz) untergekommen. Dann wurde ein Platz woanders frei. Mir wurde zu diesem Zeitpunkt die Wahl gestellt: entweder in diese Gruppe oder in ein geschlossenes Heim. Ich wollte weder dort hin noch in die "geschlossene" Zu einem gemeinsamen Gespräch ist mein Vater erst garnicht erschienen. Ich bin dann weggelaufen. Bin bei meinem Freund in NRW untergekommen, worüber mein Vater informiert wurde, auch eine Dame vom JA- und man war einverstanden. Seid 1 Monat fragt keiner wie es mir geht oder sonst etwas, wobei es mir gut geht, es wurde nur ein neuer Termin zu einem Gespräch vereinbart. Während dieser Zeit habe ich nach 3 Monaten meinen Vater freiwillig besucht um auf ihn zu zu kommen. stattdessen wurde ich beleidigt beschimpft usw. Einziger Kommentar" er will dass ich in eine geschlossene komme" alles andere ist ihm egal. Bei diesem Gespräch waren Zeugen dabei. Nun habe ich Angst dass man mich einfach bei dem Gesprächstermin festhält und ich doch in ein geschl. Heim komme. Ich hatte seinerzeit meinem Vater den Vorschlag gemacht, in eine betreute Wohngruppe in NRW zu ziehen oder einen Betreuer zu suchen der mich jetzt die Zeit noch begleitet und ich bei meinem Freund wohnen bleiben kann. Wollte die Schule weiter machen, denn diese ruht zur Zeit. ich wollte sogar einen Phsychologen aufsuchen. aber das wollte mein Vater nicht denn das kostet ausserhalb eines Heimes Geld für ihn, so seine Worte und das wäre ich ihm nicht wert. Mittlerweile machen sich meine Großeltern auch schon Sorgen sie würden mich am liebsten aufnehmen bzw das Sorgerecht beantragen nur kommen diese aus den Niederlanden und wissen nicht welche Rechte sie in dieser Sache haben. Kann man mir kurz und bitte schnellsten sagen welche Rechte ich denn in dieser Situation habe. Dard z.B. die Mitarbeoiterin vom JA einfach über mich bestimmen ohne mich anzuhören? Ich möchte endlich zur Ruhe kommen.

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Hallo, so kurze Info Ich habe "gewonnen" :-) Hatte mich ein paar Tage lang hingesetzt und meine Ziele, Lösungswege etc aufgeschrieben. Heute war dieser Termin und ich war gut vorbereitet.... Mein Vater kam 1 Stunde zu spät obwohl er 15 Minuten entfernt wohnt. Ich war in Begleitung meiner Großeltern, meinem Freund und dessen Mutter, als moralische Unterstützung. Nachdem mein Vater zu spät kam hatte ich ein Einzelgespräch und habe gleich mit meinem Plan den ich vor mir liegen hatte begonnen. Später wurde dann ein Gespräch mit meinem Vater und mir geführt wobei mein Opa mit anwesend war, das wollte ich so. Siehe da, die Dame die seinerzeit auch nur sagte es käme nur ein geschlossenes Heim für mich in Frage hat nun gesehen, dass ich in den letzten 3 Monaten reifer geworden bin. Ich darf den Schulabschluss jetzt nachholen, ich darf bei meinem Freund wohnen. Hier kommt dann ein Betreuer schauen (mein eigener Wunsch) ich bekomme von meinem Vater das Kindergeld und etwas Unterhalt, damit ich Geld zum Leben habe. Das Thema Phsychologe lehnt mein Vater immer noch ab, es würde zu teuer sein, daraufhin die Dame vom JA..... Im Moment sieht sie auch keine Notwendigkeit aber wenn es mein Wunsch wäre und der Arzt auch dieses befürwortet könnte mein Vater auch hier nicht einfach nein sagen. Kurz um: Ab heute beginnt ein "Neues Leben" und ich weiss jetzt, dass ich stark bin und ganz liebe Menschen um mich habe die sich wirklich um mich sorgen und ich werde meinen Weg gehen.

Auf dem Wunsch einen Phsychologen zu kontakt

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mit 17 Jahren Einweisung in ein geschlossenes Heim

Darf mein Vater einfach eine Heimunterbringung entscheiden? Ich werde im April 17 Jahre alt meine Mutter ist leider verstorben. Aufgewachsen bin ich ich der NL dann holte uns der Vater(habe noch eine jüngere Schwester ) nach Deutschland. Es eskalierte immer wieder zu Hause, dass ich freiwillig in eine Wohngruppe wollte. Meine Schwester ist auch in einerWohngruppe in einem anderen Bundesland untergebracht, ich bin in einer Üreibergangsgruppe (rheinlandpfalz) untergekommen. Dann wurde ein Platz woanders frei. Mir wurde zu diesem Zeitpunkt die Wahl gestellt: entweder in diese Gruppe oder in ein geschlossenes Heim. Ich wollte weder dort hin noch in die "geschlossene" Zu einem gemeinsamen Gespräch ist mein Vater erst garnicht erschienen. Ich bin dann weggelaufen. Bin bei meinem Freund in NRW untergekommen, worüber mein Vater informiert wurde, auch eine Dame vom JA- und man war einverstanden. Seid 1 Monat fragt keiner wie es mir geht oder sonst etwas, wobei es mir gut geht, es wurde nur ein neuer Termin zu einem Gespräch vereinbart. Während dieser Zeit habe ich nach 3 Monaten meinen Vater freiwillig besucht um auf ihn zu zu kommen. stattdessen wurde ich beleidigt beschimpft usw. Einziger Kommentar" er will dass ich in eine geschlossene komme" alles andere ist ihm egal. Bei diesem Gespräch waren Zeugen dabei. Nun habe ich Angst dass man mich einfach bei dem Gesprächstermin festhält und ich doch in ein geschl. Heim komme. Ich hatte seinerzeit meinem Vater den Vorschlag gemacht, in eine betreute Wohngruppe in NRW zu ziehen oder einen Betreuer zu suchen der mich jetzt die Zeit noch begleitet und ich bei meinem Freund wohnen bleiben kann. Wollte die Schule weiter machen, denn diese ruht zur Zeit. ich wollte sogar einen Phsychologen aufsuchen. aber das wollte mein Vater nicht denn das kostet ausserhalb eines Heimes Geld für ihn, so seine Worte und das wäre ich ihm nicht wert. Mittlerweile machen sich meine Großeltern auch schon Sorgen sie würden mich am liebsten aufnehmen bzw das Sorgerecht beantragen nur kommen diese aus den Niederlanden und wissen nicht welche Rechte sie in dieser Sache haben. Kann man mir kurz und bitte schnellsten sagen welche Rechte ich denn in dieser Situation habe. Dard z.B. die Mitarbeoiterin vom JA einfach über mich bestimmen ohne mich anzuhören? Ich möchte endlich zur Ruhe kommen.

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Erst einmal Vielen Dank für die Antworten. Also mit dem Jugenamt stehen wir ja in Kontakt, bei dem 1. Gesprächstermin zur Familienzusammenführung ist mein Vater nicht erschienen, deshalb dann entweder irgendeine Wohngruppe oder geschlossene Unterbringung. Mit beiden war ich ja nicht einverstanden. deshalb bin iuch ja weggelaufen. Habe dann mit meinem Vater und dem Jugendamt Kontakt aufgenommen. Wie ich schon sagte meinem Vater ist es egal und die Dame vom JA scheint mir in der Sache etwas befangen bzw. überfordert. Ich werde im April 17 Jahre alt, habe mich auch beim Caritas zwar in einem anderen Bundesland erkundigt. Die sagten da ich in einem Jahr sowieso 18 werde würde der Aufwand für eine Heimunterbringung und der Kosten viel zu hoch sein, deshalb spräche nichts dagegen mit einem Betreuer. Aber mein Vater will nur dass ich in eine geschlossene komme. Ich lebe seid einem Monat bei meinem Freund der mich in allen Belangen unterstützt, nicht nur finaziell da ich kein Geld habe, wir haben Therapeuten gesucht, Schulen schon gesucht sogar Praktikumsstelle aber mein Vater will alles nicht. Seine Worte, ich gebe keinen Cent für dich aus!

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