Hallo, hat Dir Dein Hausarzt auch gesagt, was Du nun tun sollst? Wohl eher nein.. Ich hatte mal Allergien geg. alles, so daß mir mein Naturarzt riet alles zu essen, weil man das ohnehin nicht behandeln kann..dolle Aussichten..leider sind Diagnose und Therapie zwei unabhangige Welten. Keine Ahnung woher Du kommst, ich habe damals viele Heilpraktiker ausprobiert, viel Geld in Reformhäusern gelassen, geholfen hatt es nix. Ich empfehle Dir die einzig mir bekannte, die ihr Handwerk versteht, Frau Prigge Stein, Wilhelm Tell Str. 74 in Hannover Anderten. Tel. mußt Du Dir aus dem Internet ziehen, weil..ist bei mir schon länger her. Dort kannst Du eine Nativ Dunkelfeld Blutuntersuchung durchführen lassen, die Deinen jetzigen Zustand sehr genau bestimmt, und bekommst dazu die passende Therapieempfehlung. Leider wird wohl nix davon von der Kasse übernommen. Vor der Therapie mal anfragen, kann aber nicht schaden. Auch solltest Du Dich fragen, woher Deine Belastung kommen könnte? Eine Therapie zur Ausleitung macht wenig Sinn, wenn aus Deiner Wasserleitung die Schadstoffe sprudeln. Es gibt aber in Großstadten Apotheken, die z. B. Wasseranalysen durchführen (www.apotheken-labor.de)Hast Du oft die Wohnung gewechselt, und das Problem ist geblieben, wird es daran wohl eher weniger liegen. Etwas suchen mußt Du schon, aber dieser Weg ist eine Orientierung. Viel Glück !

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Hallo, jedes Mundwasser tötet mehr oder weniger Bakterien ab, leider auch "die Guten". Einige sehr gute Mundwasser verfärben die Zähne, oder bilden- insbesondere abends angewendet- einen eigenen Belag auf den Zähnen, wenn man sie über einen längeren Zeitraum benutzt, also nicht 1x, 2x für akute Entzündungen. Bei Paradontose ist eine längere Anwendung leider unumgänglich. Besser ist es wohl zu einer guten (teuren) Zahncreme zu greifen, z. B. "Parodontax" , und die proffessionelle Zahnreinigung statt einmal jährlich, alle drei Monate durchzuführen, auf Fruchtsäure möglichst verzichten, mindestens 3x wöchentlich Zahnseide ; ( . Wenn man das Gefühl hat, beim Zähneputzen immer wieder unbewußt zu hart aufzudrücken, dann auf die elektrische Zahnbürste erst einmal (bei Zeitdruck) im täglichen Gebrauch zu verzichten. Parodontose entsteht schleichend, genauso viel Geduld braucht man, um diese zumindest zu stoppen, wenn auch das bereits zurückgegangene Zahnfleisch sich bekanntlich nicht wieder neu bilden soll.

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