Ich kann verstehen, dass für Menschen in Entwicklungs- oder Kriegsländern Religionen wichtig sind, da es wenigstens einen kleinen Lichtblick Hoffnung für sie darstellt, aber wieso sind Religionen auch für Leute wichtig die westliche Standards besitzen.
Beispiel: eine Freundin ist zum Islam konvertiert fühlt sich aber nicht wohl und möchte zurück konvertieren. Ich verstehe nicht wieso sie sich nicht wohl fühlt was ist der Unterschied ob sie jetzt im Christentum lebt im Islam oder ohne Bekenntnis. Ich verstehe nicht was sich daran ändern kann, alles was sich ändert ist doch dass in den Papieren röm.kath. Islam oder ohne Bekenntnis steht, was hingen soll sich aber am Menschen selber ändern.
Die Gesetzte was ich tun darf oder nicht? Ich glaube nicht, dass wir für Gesetze eine Religion brauchen es ist doch in einer zivilisierten Welt logisch, dass man nicht töten soll dazu braucht doch keiner eine Religion die einem dabei hilft diese Regeln einzuhalten.
Was ich an Religion gut finde ist dass es denn Leuten in Entwicklungsländern ein wenig Hoffnung gibt und wahrscheinlich verhindert dass sie sich alle gegenseitig abschlachten, andererseits wären diese Länder vl. Besser ohne eine Religion dran, stattdessen mehr Bildung.