Die Gemeindeverwaltung hat das Krankenhaus beauftragt das einem Bestattungsunternehmen zu übergeben. Er wurde verbrannt und die Urne wird am Standort des Krematoriums auf einer Rasenfläche beerdigt. Schade, daß das ca. 75 km vom Wohnort des Nachbarn entfernt erfolgt - aus Kostengründen.

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Nicht kündigen!!!!! Bitte einen Sozialanwalt nehmen (evtl. Prozesskostenhilfe beim Amtsgericht beantragen). Hartz IV steht ihr auf jeden Fall zu

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Hallo, hat dein Arzt schon eine Stuhluntersuchung veranlasst? Könnte auch eine Pilzerkrankung (Candida) sein. LG Manuela

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Ich wollte mich für die Antworten bedanken. Nachdem ich am Montag und Dienstag herumtelefoniert habe (Krankenkasse, Sozialdienst vom Krankenhaus etc.) hatte ich für Mittwoch Morgen einen Termin für ihn mit der Sozialstation. Es war gut, daß er mir einen Schlüssel gegeben hatte, weil er nicht ansprechbar war. Hausarzt kam, rief gleich den Notarzt und die Ambulanz an. Ab ins Krankenhaus. Ca. 12.30 h war er auf der Notaufnahme. Ich habe noch Handtücher, Schlafanzug etc. gekauft und war um 14.30 h dort. Um 18.20 h stand dann fest, daß er auf die Onkologie verlegt wird. Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr nach Hause. Am Donnerstag Morgen erhielt ich den Anruf aus der Klinik, daß er kurz nachdem ich gegangen war, verstorben ist. Erneute Suche nach Ansprechpartnern, wegen der Beerdigung etc. Es läuft jetzt über die Gemeinde und ich finde es unendlich traurig, daß dieser Mensch ohne uns zu Hause elendiglich "verreckt" wäre und wahrscheinlich jetzt tot in seinem Haus liegen würde. Ich bin traurig, weil er so alleine war, ich bin traurig, weil er nur noch so wenig Zeit hatte, ich bin froh, daß er nicht lange leiden musste und wenn es eine Seele gibt (wovon ich überzeugt bin), dann wünsche ich mir, daß es ihr gut geht und sie den Frieden findet, den der Mensch in seinem Leben nicht hatte

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Ich wollte mich für die Antworten bedanken. Nachdem ich am Montag und Dienstag herumtelefoniert habe (Krankenkasse, Sozialdienst vom Krankenhaus etc.) hatte ich für Mittwoch Morgen einen Termin für ihn mit der Sozialstation. Es war gut, daß er mir einen Schlüssel gegeben hatte, weil er nicht ansprechbar war. Hausarzt kam, rief gleich den Notarzt und die Ambulanz an. Ab ins Krankenhaus. Ca. 12.30 h war er auf der Notaufnahme. Ich habe noch Handtücher, Schlafanzug etc. gekauft und war um 14.30 h dort. Um 18.20 h stand dann fest, daß er auf die Onkologie verlegt wird. Ich verabschiedete mich von ihm und fuhr nach Hause. Am Donnerstag Morgen erhielt ich den Anruf aus der Klinik, daß er kurz nachdem ich gegangen war, verstorben ist. Erneute Suche nach Ansprechpartnern, wegen der Beerdigung etc. Es läuft jetzt über die Gemeinde und ich finde es unendlich traurig, daß dieser Mensch ohne uns zu Hause elendiglich "verreckt" wäre und wahrscheinlich jetzt tot in seinem Haus liegen würde. Ich bin traurig, weil er so alleine war, ich bin traurig, weil er nur noch so wenig Zeit hatte, ich bin froh, daß er nicht lange leiden musste und wenn es eine Seele gibt (wovon ich überzeugt bin), dann wünsche ich mir, daß es ihr gut geht und sie den Frieden findet, den der Mensch in seinem Leben nicht hatte

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