Man kann bei dir noch klar entdecken, wo du zuvor unter Haarausfall gelitten hast. Vor allem an den Schläfen sehe ich hier leider kaum Haarwachstum. Dafür, dass das Bild 3 Monate nach der Transplantation aufgenommen wurde, sieht das ganze ja noch nicht so positiv aus. Warte einfach noch ab, wenn's dann nicht besser wird empfehle ich zu einem deutschen Spezialisten zu gehen.

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Die Bilder bringen ohne Vorher-Bilder nichts. Man kann nur erkennen, dass du große Geheimratsecken hast. Da diese aber komplett frei liegen, war das wohl auch vor der Behandlung mit Minoxidil schon so. Minoxidil sorgt lediglich dafür, dass dünne Haare dicker nachwachsen. Wenns vorher schon kaum Haare mehr gab, wachsen auch keine neuen. Übrigens: Minoxidil wirkt eigentlich nur auf dem Tonsurbereich (also hinten beim Haarwirbel). Bei Geheimratsecken bringt Minoxidil nur minimal etwas. In KEINEM Falle führt Minoxidil jedoch zu nachhaltigem Haarausfall. Ja, es kann einige Monate (bis zu 3!) zu verstärktem Haarausfall kommen. Dabei fallen aber nur Haare aus, die du sowieso früher oder später verloren hättest. Danach kannst du erste Ergebnisse sehen. Aber wirklich frühestens (!!!) nach einem halben Jahr, bei manchen auch erst nach einem Jahr. So ist das halt. Lass dich nicht von unwissenden Leuten hier verunsichern, sondern lies die Packungsbeilage oder mach nen Termin mit nem Hautarzt aus und lass dir Sicherheit geben. Eines kann ich dir sagen: wenn du jetzt Minoxidil weiternimmst, wachsen deine Haare mindestens so weit nach, wie sie vor der Anwendung auch schon waren. Im besten Fall sogar dicker. Eine Glatze wirst du aber wegen Minoxidil nicht bekommen. Geduld haben!

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Such dir psychologische Unterstützung. Die findest du an der Schule oder du fragst bei deinem Hausarzt nach einer Überweisung zum Psychologen. Leider muss ich darauf hinweisen, dass in Deutschland der Gang zum Psychologen in der Patientenakte vermerkt wird und du dann eventuell manche Versicherungen nicht mehr abschließen kannst. Dennoch ist die geistige Gesundheit weitaus wichtiger. Solltest du nicht direkt zu nem Psychologen gehen wollen, wende dich an den Vertrauenslehrer deiner Schule. Sprich mit deinen Eltern. Und vor allem: mach dir keinen Druck. Nicht jeder Mensch braucht ein Abi.

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Ja, theoretisch kann so HIV übertragen werden. Einige amerikanische Studien besagen aber, dass das Risiko dabei <1% liegt. D.h. von 100 Personen steckt sich statistisch gesehen nur 1 Person auf diesem Weg an. Verletzungen im Mundraum erhöhen das Risiko natürlich, aber trotzdem ist es um einiges geringer, als bei ungeschütztem Vaginal- oder Analverkehr. Unabhängig von der Sexualität und dem Geschlecht sollten sich alle Menschen regelmäßig auf HIV testen.

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