Billige Mehrfachsteckdosen haben oft Zuleitungen, die nur bis 10A (teilweise sogar weniger) spezifiziert sind. Darüber hinaus können sie sich stark erhitzen. Das Problem ist, das die meisten Hausstromkreise mit 16A abgesichert sind, das heißt die Sicherung springt nicht an, wenn die Steckerleiste überlastet wird.

Lösungen:

1) An billigen Steckerleisten nur wenige, leistungsarme Geräte anschließen (maximal 2300W bei 10A).

2) Nur hochwertige Steckerleisten verwenden, die 16A aushalten. Da bei Überschreiten der 16A die Sicherung rausfliegt, besteht keine Gefahr.

Noch ein Tipp: Kabel von Stekerleisten immer vollständig auslegen und nicht zusammenbinden, das kann nämlich auch zur Überhitzung führen.

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Wieso brauchst du ein Diagram, reicht eine Prozentzahl nicht?

Übrigens (wikipedia):Die Zahl der Muslime in Deutschland kann nur anhand der Herkunft und der Mitgliedschaft in islamischen Vereinen geschätzt werden, da der Islam nicht in öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften organisiert ist, in denen jeder Muslim eingeschriebenes Mitglied ist. Demzufolge gibt es keinen mit der Kirchenmitgliedschaft vergleichbaren Status. Allgemein wird von über 3 Millionen Muslimen ausgegangen, darunter mehr als 100.000 ethnische Deutsche.

Also exakte Zahlen gibts eh nicht

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Das sind zwei unterschiedliche Verträge, die du mit dem Makler abschließt: Einen für den Kauf, und einen für den Verkauf. Sofern du mit dem Makler nichts anderes vereinbart hast, fallen jedesmal die vollen 3% an.

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Da das MacBook Air sehr klein ist, steht auch nicht so viel Akkukapazität zur Verfügung; zudem ist es schwer, die Abwärme des Prozessors in so einem kleinen Gehäuse abzuleiten. Es wird sich wohl um eine (Ultra) Low Voltage Version des Core2Duo handeln. Diese Versionen verbraten weniger Leistung - damit weniger Energiebedarf und weniger Hitzeentweicklung.

Da die Spannung aber entscheidend für die Taktung eines Prozessors ist (das auszüführen würde jetzt etwas den Rahmen sprengen), hat er halt "nur" 1,6 bzw. 1,8 GHz.

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Ich vermute, das hängt mit den Dateisystemen der beiden Datenträger zusammen, extern wirds wohl NTFS sein, auf der internen FAT32 (Das kannst du nachschaun, indem du im Arbeitsplatz auf das Laufwerk rechtsklickst, dann "Eigenschaften", dort in der zweiten Reihe).

Datenträger, die das Dateisystem FAT32 haben, können keine (einzelnen) Dateien speichern, die größer als 4 GB sind. Ich vermute, mindestens eine Datei in dem zu kopierenden Verzeichniss ist größer, daher kann Windows den Ordner nicht kopieren.

Programme wie Partition Magic können das Dateisystem eines Datenträgers umwandeln, mit Windows-Bordmitteln geht das leier nicht (zumindest nicht, ohne alle Daten auf dem Laufwerk zu löschen).

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Da ichs letztens mit einem Versicherungsmenschen über Haftpflichtversicherungen hatte, hier ein paar Infos, die hoffentlich ein wenig Licht ins Dunkel bringen:

  • Eine Haftpflichversicherung zahlt - was nur die wenigsten wissen - auch bei grober Fahrlässigkeit (und ist wohl auch die einzige Versicherung die das mit einschließt, daher zahlte auch die zitierte Laptop-Diestahlversicherung nicht). Das einzige, was sie nicht abdeckt, ist Vorsatz.

  • Thema "geliehen": Leihen ist nur, wenn man jemand etwas zur Benutzung überlässt. Dann zahlt die Haftpflicht nicht. In diesem Fall aber unerheblich, da die Bekannte ihn ja nicht benutzt, sondern nur getragen hat.

  • Aber nun zum Entscheidenden, das XY auch schon richtig gesagt hat: die Haftpflicht zahlt, wenn ich Schäden am Eigentum eines Anderen verursache. Diebstahl ist aber kein "Schaden" im Sinne dieser Versicherung. Trotzdem sicherheitshalber mal die Versicherungsbedingungen lesen, aber ich fürchte, da wird nix zu holen sein.

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Ich habe sowohl einen Architekten als auch eine Innenarchitektin im Freundeskreis, und kann Macjohns Aussage nur bestätigen. Sobald man sein eigenes Büro hat kann man ganz gut Geld verdienen. Als angestellter Architekt hingegen sind die Löhne recht mager, vor allem wenn man bedenkt, das es in vielen Büros üblich ist, unbezahlte Überstunden zu machen. 16-Stunden-Tage sind durchaus keine Seltenheit.

Leider ist der Arbeitsmarkt für Architekten ziemlich gesättigt (im Gegensatz zu E-Technikern, Maschinenbauern etc.), deshalb kann man vor allem als Berufseinsteiger nicht gerade mit hochbezahlten Stellen rechnen. Häufig bekommt man auch nach dem Studium nur Praktika, verdient dann nur 400 Euro im Monat, obwohl man fertig ausgebildet ist und Vollzeit arbeitet.

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Mal abgesehen, das es verboten ist so ein Ding herzustellen, zu besitzen und abzufeuern: Wie pelzbohne schon geschrieben hat ist das Projektil allein schon gefährlich. Aber auch beim abschießen kann es zu Verletzungen kommen, wenn das Projektil im Lauf klemmt und die Kammer expodiert. Und Verbrennungen im Gesicht sind nicht wirklich erstrebenswert. Lass besser die Finger davon.

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Simpsons Intos haben keine "Namen", oder meintest du den Namen der Folge? Das Stück ist die Einleitung zu "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss. Eine Konzertaufnahme: http://www.archive.org/details/also_sprach_zarathustra

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Also es gibt 2 Dinge: Die Mikrochips, die "getan" schon beschrieben hat. Damit kann man das Tier aber nicht per Satelit orten, sondern nur identifizieren, wenn es gefunden wird.

Daneben gibt es noch Halsbänder, die eine Positionsbestimmung per Satelit ermöglichen. Alle die ich kenne sind aber für Katzen zu groß und zu schwer.

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