Da ich seit längerer Zeit aufgrund von Depressionen und Sozialphobie (bekomme Anfälle besonders oft in der Schule - Herzrasen, Zittern, Schwindelgefühle, etc.) nicht in der Schule war und ich nicht mehr so viel verpassen sollte dachte ich daran, dass vielleicht ein Therapiebegleithund bzw. Assistenzhund (wegen großer Kreislaufprobleme) mich im Alltag begleiten könnte.
Auf diese Idee sind auch nun meine Ärzte und meine Klassenlehrerin gekommen.
Nun habe ich in der Klasse nachgefragt ob denn jemand was dagegen hätte. Zwei Mitschüler haben Allergien und jetzt mache ich mir Sorgen um die beiden, aber auch um meine Gesundheit.
Ein Therapiehund ist ja nicht nur zum Spaß da, sondern um mir mit meinen gesundheitlichen Problemen zu helfen und mich vor Anfällen zu warnen.
Kann mir jemand verbieten den Hund mit in den Unterricht zu nehmen, obwohl er sehr wichtig für mein Wohlergehen ist?