Ich bin 14 J. alt. Ich hatt früher Atemprobleme und Panikattacken. Dachte ich würde keine Luft bekommen, bzw nicht genug und Schluckstörung usw. Daraus hat sich auch die Angst vor einem Herzstillstand entwickelt. Habe mitlerweile meine früheren Änste ganz gut in den Griff bekommen und habe kaum mehr ernste Panikattacken. Habe jetzt aber andere Probleme, die sich daraus entwickelt haben.
Ich muss den ganzen Tag an meine Atmung und mein Herz denken. Hört sich ungefährlich an (ist es vllt auch), aber es behindert aufjedenfall sehr, wenn einem das Atmen die ganze Zeit bewusst ist. Das verstehen wahrscheinlich nur Betroffene. Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, ich würde nicht genug Luft einatmen. Dadurch bekomme ich dann immer Angst, dass daraus ein Herztot oder Ohnmacht folgen könnte. Wenn ich soeinen kleinen Anfall habe, wird mir oft auch die Hand oder der Arm oder Fuß leicht taub und fühlt sich "leer" an. Manchmal kommt auch Schwindel hinzu und ich habe das Gefühl in Ohnmacht fallen zu können.
Also meine Fragen:
Wenn ich wirklich zu wenig Luft bekomme, könnte das in einem Herztot o. Ä. führen oder werde ich schlimmstenfalls ohnmächtig?
Was kann ich dagegen machen, dass ich die ganze Zeit ans Atmen und den Herzschlag denken muss?
Was kann alles passieren und wie schätzt ihr die Situattion ein?
Ihr müsst nicht gleich alle 3 Fragen in einem Post beantworten.
MfG