hast du vor dem bewerbung-schreiben nicht angerufen und dich informiert und fragen gestellt (name des ansprechpartner, mit ihm reden, fragen klären, welche fristen es gibt, ob eine stelle überhaupt frei ist, ob du eine rückmeldung bekommst, ...), mit dem telefon hättest dich etwas vorstellen können, eindruck machen können, mit dem Telefonat hättest gezeigt, dass du Interesse und Mut hast, der ansprechpartner kennt deine Stimme, außerdem hättest du nach dem Telefonat persönlicher ins anschreiben einsteigen. ruf doch an, und frage nach, vielleicht liegt dein schreiben auch schon auf dem großen stapel für absagen.

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hallo, anbei meine Hinweise; "Sehr geehrte Damen und Herren," - unpersönlich, wen sprichst du an, wer soll in dem betrieb wissen, für wen das schreiben ist?, ohne anrede, machts jemand in der poststelle schon auf und da kommts auf einen sammelhaufen, weil keiner weiß, an wen die bewerbung geht; "die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Unternehmen in der Automobilbranche." - das Anschreiben ist nicht dazu da, das Unternehmen zu betonen, sondern dich. der satz ist anbiedernd, würde dafür keine zeilen verschwenden; "Da mir ihre Produkte und Ihr Ausbildungskonzept sehr gefallen, bewerbe ich mich um eine Ausbildung zum Industriekaufmann." - ebenso anbiedernd, würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat (würde ich auch in die Betreffzeile schreiben (Telefonat vom xxx - Bewerbung als xxxx) persönlicher einsteigen: vielen Dank für das nette Gespräch vom xxx und die hilfreichen Informationen. Es hat mich bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben. oder so, Satz klingt wie ein Serienbrief, austauschbar, wenig individuell, wenig persönlich, außerdem sollte man Begründungssätze (da/weil) vermeiden, das Anschreiben ist kein Aufsatz mit Argumenten, sondern eine Präsentation; "Ich möchte diesen Beruf erlernen, da mich seine vielfältigen Aufgaben, wie zum Beispiel Produktions-, Finanz- und Rechnungswesen sowie Absatz- und Personalwirtschaft sehr ansprechen." - schon wieder begründungen, stelle deine stärken anhand deines lebenslaufs dar, wenn du dich fürs finanzwesen bewirbst, betone, dass du in mathe gute noten hattest, die algebra leicht viel usw; "Ich habe im Juli 2010 meine Fachhochschulreife in Betriebswirtschaft mit der Zusatzqualifikation als Wirtschaftsassistent erfolgreich abgeschlossen." - nach meinem vorschlag von oben würde ich mit dem satz den nächsten absatz anfangen; "Momentan bin ich als Bürohilfskraft beschäftigt und kann meine Stärken im Team als kontak- und kommunikationsfreudige Person unter Beweis stellen." - anbiedernd, momentan? also nur in dem moment gerade? das ist das falsche wort, besser: zurzeit, formuliere den satz um, in einem hilfsjob musst nie etwas unter beweis stellen, da bist nur aushilfe und billige kraft; "Arbeitsaufträge erledige ich selbständig, ruhig und sorgfältig." - ruhig? also schläfst ein?, falsches wort, schreibe, was du in dem job machst, aber konkret, was macht dir besonders spaß, was fällt dir leicht, verdeutliche, dass das büro dein ding ist; "Zu meinen weiteren Stärken gehören eine schnelle Auffassungsgabe, Eigenmotivation, Lern- und Hilfsbereitschaft sowie Flexibilität." - schreiben kann man viel, verdeutliche es anhand deiner vorqualifikation; "Weitere Informationen über meine Person entnehmen Sie bitte den beigefügten Unterlagen." - wenn der ansprechpartner interessiert ist, wird er schon weiterblättern, der satz ist überheblich, hier hast du verspielt, die bewerbung geht zurück; "Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben." - wieso geweckt zu haben? ist der vorgang abgeschlossen? hoffen ist auch verkehrt, die hoffnung stirbt zuletzt, ist zu floseklhaft; "Über die Möglichkeit, mich persönlich vorstellen zu dürfen, würde ich mich sehr freuen." - lacher, du freust dich schon über die möglichkeit? man, bist du unsicher, beweist damit, dass dich dein anschreiben selbst nicht überzeugt; "Mit freundlichen Grüßen XXXX" - ok; allgemein: schreibe mehr über deine (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten), Nebenjobs, Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist) usw.

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ist oberhaupt des britischen königreichs und der länder des commonwealth. schau bei queen unter wikipedia

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ausgaben kontrollieren (genussmittel, benzin, ernährung, versicherungen, wohnung/nebenkosten), einnahmen kontrollieren (nebenjob, zweitjob, wochenendjob, haushaltshilfe), alles hinterfragen, auch kleine beiträge auf den prüfstand, meist kann man schon durch verhaltensänderungen geld sparen (radfahren statt auto, weniger duschen, beleuchtung in den zimmer, tv-konsum usw.)

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