der erufszugang ist nicht normiert. ginge ja auch verfassungsrechtlich nicht, wir haben die meinungsfreiheit. der königsweg ist studium (journalistik nicht zwingend, aber hilfreich) plus vollwertiges volontariat bei einer zeitung. es gibt aber auch andere varianten: nur studium, nur volontariat, journalistenschule, quereinstieg über freie mitarbeit

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da du im hotel sicher englisch sprechen können musst, solltest auch gut englisch schreiben können. damit machst du dir etwas vor, wnen du nur mit halben kenntnissen in einem hotel arbeiten möchtest und es mit der korrektur durch gutefrage.net verschleiern willst. vielleicht ist der job doch nix für dich, wenn du nicht so sicher im englischen bist?

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hallo, anbei meine hinweise: "Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Gärtnerin" - ok; "Sehr geehrter Herr Härlen," - Lob für persönliche ansprache; "hiermit Bewerbe ich mich um einen Ausbildungsplatz zum 1.8.2011 in Ihrer Staudengärtnerei." - durch die betreffzeile weiß dein ansprechpartner, dass es eine bewerbung ist, musst das nicht nochmal erwähnen, außerdem Rechtschreibfehler; "Im Vorfeld habe ich mich über Ihren Betrieb Informiert und bin sehr an dem vielfältige Aufgaben bereich Ihrer Gärtnerei interessiert." - Rechtschreibfehler, das Anschreiben ist nicht dazu da, das Unternehmen zu betonen, sondern dich, der satz ist anbiedernd, würde dafür keine zeilen verschwenden, würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat (würde ich auch in die Betreffzeile schreiben (Telefonat vom xxx - Bewerbung als xxxx) persönlicher einsteigen: vielen Dank für das nette Gespräch vom xxx und die hilfreichen Informationen. Es hat mich bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben. oder so, Satz klingt wie ein Serienbrief, austauschbar, wenig individuell, wenig persönlich, "Meine Freizeit verbringe ich gern in meinem eigenen Garten." - Hobby zu erwähnen ist ok, würde aber zuvor die fachlichen qualifikationen erwähnen: schreibe etwas über deine (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten), Nebenjobs, Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist) "Die zahlreichen Gestalltungs Möglichkeiten auszuprobieren macht mir viel Spaß." - worthülse, Rechtschreib- und Kommafehler; "Auch die Pflege des Gartens mache ich gerne." - ja, du sagtest dass du gern im Garten bist; "Das nötige Interesse und den Willen dazu den Beruf des Gärtners zu erlernen mit." - ist kein Satz, fehlt Verb, Worthülse, blabla; "Ich bin mir darüber bewusst dass die Arbeit auch Körperlich anstrengend ist, die nötige Fitness dafür habe ich." - Rechtschreibfehler, Grammatikfehler, betone die Qualifikation, Anschreiben ist eine Präsentation, kein Aufsatz mit Erklärungen; "Im Team zu Arbeiten bringt mir Spaß." - Rechtschreibfehler, Verb unpassend, wiede rnur blabla; "Auch das man in dem Beruf oft für sich alleine Arbeitet macht mir nix aus." - Rechtschreibfehler, zu flapsig; "Im Umgang mit Kunden bin ich stets höflich und bemühe mich sie umfassend zu beraten." - du hast also schon mal in einem Betrieb gearbeitet, dass du weißt, dass du höflich bist, bemühen reicht nicht; "Ich bitte Sie mich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch einzuladen damit ich sie persönlich davon überzeugen kann mir einen Ausbildungsplatz in Ihrem Betrieb anzubieten." - Bitten sollte man lassen, Kommafehler, umschreiben; "Auch währe ich bereit ein Praktikum bei Ihnen zu absolvieren." - kläre das vorab per Telefon; "Mit freundlichen Grüßen" - ok; "Anlagen: Lebenslauf, Zeugnis" - man listet nicht mehr alles einzeln auf, "Anlagen" reicht

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hast du vor dem bewerbung-schreiben nicht angerufen und dich informiert und fragen gestellt (name des ansprechpartner, mit ihm reden, fragen klären, welche fristen es gibt, ob eine stelle überhaupt frei ist, ob du eine rückmeldung bekommst, ...), mit dem telefon hättest dich etwas vorstellen können, eindruck machen können, mit dem Telefonat hättest gezeigt, dass du Interesse und Mut hast, der ansprechpartner kennt deine Stimme, außerdem hättest du nach dem Telefonat persönlicher ins anschreiben einsteigen. ruf doch an, und frage nach, vielleicht liegt dein schreiben auch schon auf dem großen stapel für absagen.

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hallo, meine hinweise: "Sehr geehrte....." - super, wen du persönlich anredest, ist höflich; "Sie suchen ein Auszubildende zur ...., die mit Ehrgeiz und Einsatz an Aufgaben und Projekten arbeitet und an den Ihr gestellten Aufgaben wächst?" - warum stellst Fragen? das weiß der arbeitgeber, wen er sucht. steht doch im inderat; "Genau aus diesem Grund bewerbe ich mich bei Ihnen, weil ich mir sicher bin diese Kriterien zu erfüllen." - deswegens tellst die frage, würde ich lassen dieses frage-antwort-spiel, das wort "genau" klingt überheblich, selbstüberzeugt, sei selbstktischer; würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat (würde ich auch in die Betreffzeile schreiben (Telefonat vom xxx - Bewerbung als xxxx) persönlicher einsteigen: vielen Dank für das nette Gespräch vom xxx und die hilfreichen Informationen. Es hat mich bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben. oder so,;
"Zurzeit besuche ich die 11te Klasse des Wirtschaftsgymnasiums in ....." - 11te schreibte man elfte, siehe duden; "mein Ziel ist es nach dem ich die 11te Klasse absolviert habe eine Ausbildung zu beginnen." - Kommafehler, elfte, das wollen wohl viele, welche ausbildung und warum? "Zu meinen Stärken gehören Teamfähigkeit sowie selbständig und hilfsbereites arbeiten, da ich sehr viel Spaß beim Beraten und beim Umgang mit Menschen habe." - Rechtschreibfehler, schreiben kann man viel, mache deine teamfähigkeit deutlich, indem du erwähnst, dass du z.b. in einem verein bist, in er schule eine gruppenprojektarbeit geschrieben und eine 1 bekommen hast, einfach schreiben, dass du teamfähig bist, reicht nicht, verdeutliche es anhand deines lebenslaufes (projektarbeit, verein usw.) "Dazu verfüge ich Kenntnisse im Umgang mit dem Computer wie z.B Office Anwendungen, Word oder Excel." - statt oder besser und, keine Abkürzungen, sonst ok; "Ich hoffe mit meiner Bewerbung Ihr Interesse geweckt zu haben und würde mich über ein persönliches Gespräch mit Ihnen freuen." - ok: allgemein: es wird nicht deutlich, was du für ein profil hast und worauf du dich bewirbst, klingt wie serienbrief, austauschbar, wenig individuell, willst eine bewerbung an viele unternehmen in unterschiedlichen branchen schicken, aber damit wirdst wenig erfolg haben, schreibe mehr über deine (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten), Nebenjobs, Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist) Viel Erfolg

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gibt sicher nur statistiken, wie hoch die anteile der stellenanzeigen in den unterschiedlichen medien sind (also xx % aller stellenanzeigen online, xx% in überregionalen Printmedien, xx% in regioanlen printmedien (davon xx% in tageszeitung, xxx % in anzeigenblättern), xx% sonstige (schwarzes brett, intere ausschreibung) solche statistiken, die du meinst, gibte e snicht. es wird ja nicht registriert, dass ein arbeitgeber eine anzeige schaltet und daraufhin einer eingestellt wurde, wer soll das feststellen?

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sätze klingen sehr bemüht und tuten tut der nachtwächter. das anschreiben ist dazu da, sich zu präsentieren, betone (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten), Nebenjobs, Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist), so zeigst du, dass du der richtige bewerber bist und entsprechend motiviert bist.

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suche dir entsprechende unternehmen/behörden, würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer, z.b. ob stellen frei sind, welche qualifikationen notwendig sind, ob bewerbung sinn macht usw.), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat persönlicher einsteigen:

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Hallo, anbei meine Hinweise: "Sehr geehrte Damen und Herren," - unpersönlich, wen sprichst du an, wer soll in dem betrieb wissen, für wen das schreiben ist?, ohne anrede, machts jemand in der poststelle schon auf und da kommts auf einen sammelhaufen, weil keiner weiß, an wen die bewerbung geht; "Sie suchen eine motivierte Mitarbeiterin, welche Freude am Verkauf und dem Umgang mit Kunden hat ?" - warum fängst mit einer frage an? das musst nicht fragen, er hat sicher ein inserat geschaltet, mit dem er jemanden sucht, ihn zu fragen ist mehr als unpassend, lass das bitte; "Mit großem Interesse habe ich dem Aushang Ihrer Erfurter Filiale entnommen, dass Sie eine engagierte Verkäuferin suchen." - anbiedernd, ist ein erklärsatz, lass das, vermeiden, der arbeitgeber weiß, wo er inseriert hat, verschwende dafür keine zeilen; "Sehr gern möchte ich mich in Ihr Team einbringen und bewerbe mich um diese Stelle." - durch die betreffzeile weiß dein ansprechpartner, dass es eine bewerbung ist, musst das nicht nochmal erwähnen; "Meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich in der X in X abgeschlossen." - erwähne die gute zensur, dann wird deutlich, dass du es nicht abgebrochen hast; "Im Laufe meiner Ausbildung war ich in verschiedensten Bereichen tätig und habe festgestellt, dass die Kundenberatung- und betreuung zu einer meiner größten Stärken zählt. Die optimale Präsentation der Ware, sowie ein sicherer, verantwortungsbewusster und zugleich kundenorientierter Kassiervorgang waren und sind für mich selbstverständlich. Aufgrund meiner Flexibilität und guten Auffassungsgabe stehe ich auch neuen Tätigkeitsfeldern stets offen gegenüber. Ergeiz, Teamfähigkeit und ein freundliches Auftreten haben für mich höchste Priorität." - hatte ich alles doch schon beantwortet. "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen. " - ok; "Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich auch telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung." - das sollte selbstverständlich sein, dass zu erwähnen klingt nach streber, bürokrat usw, streiche es.

Mit freundlichen Grüßen,

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indem dich über das unternehmen und das berufbild und das geforderte profil informiert, würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat persönlicher einsteigen, das anschreiben ist dazu da, sich zu präsentieren, betone (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten), Nebenjobs, Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist), vermiede begründungssätze, allgemeinplätze, worthülsen (ich bin imme rpünktlich, freundlicher umgang mit den kunden sind für mich selbstverständlich z.B.), schreibe nicht zu gestälzt aber auch nicht zu flapsig

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Hallo, anbei meine Hinweise: "Sehr geehrte Damen und Herren!" - statt ausrufezeichen ein komma, unpersönlich, wen sprichst du an, wer soll in dem betrieb wissen, für wen das schreiben ist?, ohne anrede machts jemand in der poststelle schon auf und da kommts auf einen sammelhaufen, weil keiner weiß, an wen die bewerbung geht; "Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen für den von Ihnen ausgeschriebene Lehrstelle als Hotel- und Gastgewerbeassistentin." - erstes wort muss klein beginnen, weil komma in der anrede, durch die betreffzeile weiß dein ansprechpartner, dass es eine bewerbung ist, musst das nicht nochmal erwähnen, vergeude dafür keine zeilen; "Ihre Anzeige auf der AMS-Homepage habe ich mit viel Interesse gelesen." - klingt wie serienbrief, austauschbar, der ansprechpartner wird wissen, wo er die anzeige geschaltet hat, also: würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat (würde ich auch in die Betreffzeile schreiben (Telefonat vom xxx - Bewerbung als xxxx) persönlicher einsteigen: vielen Dank für das nette Gespräch vom xxx und die hilfreichen Informationen. Es hat mich bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben. oder so; "Die von Ihnen gewünschten Eigenschaften, wie zum Beispiel Spaß am Beruf und Flexibilität bringe ich mit." - es wünscht sich der ansprechpartner keien eigenschaften, sondern er hat ein profil im internet, dem du entsprechen solltest, dazu ist ein anschreiben da: betone die sachen, die gefordert sind, man sollte den Ansprechpartner nicht ansprechen (Ihnen), du stehst im vordergrund, das im anschreiben sollst du dich präsentieren; "Zusätzlich dazu bringe ich ein reges Interesse an Ihrem Unternehmen." - was willst damit sagen?, was hat das mit dem profil zu tun? ist gemeinplatz, worthülse, anbiedernd; "Bis am 21. November 2010 bin ich noch in der Babypause, danach freue ich mich sehr wieder in das Berufsleben zurück zu kehren." - klingt zu informell, zu unerwachsen, würde babypause nicht erwähnen, viele stellen dann nicht ein, weil du beruf und job verbinden musst, besser: mein frühestmögliche einstellungstermin ist der xxxx, kläre das vorher telefonisch ab, vielleicht hat die bewerbung keinen sinn, weil sie jemanden eher suchen, der satz mit dem einstellungstermin sollte ans ende, bislang habe ich noch nichts über deine qualifikation gelesen, kommt alles zu spät; "Ich gehe sehr in meiner Arbeit auf und engagiere mich gerne." - ja und? das solltest du, präsentiere deine qualifikationen; "Meine Arbeit erledige ich schnell und konzentriert." - welche denn? bis hierhin ist mir nicht klar geworden, für welchen job du dich überhaupt bewirbst, welches profil du hast; "Für mich ist es wichtig, dass sich jeder Gast in meinem Hotel wohl und gesehen fühlt." - ah, du bewirbst dich als hotelfachfrau, dass dir was wichtig ist, ist schön, schreibe was über deine qualifikationen, was du schon im job gemacht hast, welche erfahrung du hast, welche aufgaben du hattest; "Besonders stolz bin ich immer auf die Gäste gewesen, die jedes Jahr wieder gekommen sind." - es wird nicht besser; "Deswegen lege ich besonders viel Wert auf eine fließende Kommunikation untereinander, so dass auf spezielle Wünsche von Gästen sofort reagiert werden kann." - die bewerbung wird richtig anstrengend, alles voll mit gemeinplätzen, umschreibungen, worthülsen, begründungssatz vermeiden; "Mir ist es wichtig, dass die Mitarbeiter sich untereinander mit Respekt und Achtung begegnen, da Unstimmigkeiten innerhalb des Hotels immer auch auf die Atmosphäre abfärben." - schon wider ist dir was wichtig, betone deine qualifikationen, deine erfahrung, das abgefragte profil; "Mein eigener Umgang mit Menschen ist sehr höflich und zuvorkommend." - ist selbstverständlich, "Mein eigener Umgang mit Menschen" - gibt es dein uneigenen umgang mit menschen?; "Durch meine klare Kommunikation komme ich mit den unterschiedlichsten Menschen sehr gut zurecht." - schwer alles zu lesen, du redest viel, aber sagst wenig; allgemein: es geht aus deinem anschreiben nicht hervor, in welchem bereich du dich bewirbst, verwende weniger adjektive, schreibe etwas über deine (Vor)Qualifikationen und dein profil, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern, Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Abteilungsleiterin, besondere Aufgaben), Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist) usw. überarbeite es, ist nur ein ernstgemeinter rat

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schau dich erst im internet um, was es gibt, was zu beachten gibt usw. dann hast doch sicher auch eine vorstellung, wo du das praktikum machen möchtest (unternehmen vs. behörde, unternehmen machen sich besse rim lebenslauf), den ort des praktikums (wohnortnah oder süddeutschland, norddeutschland, metropole vs. kleines nest), würde eine liste machen und alle unternehmen anschreiben bzw. dort anrufen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, der ansprechpartner kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat persönlicher ins anschreiben einsteigen.

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das problem hatte sicher jeder schon mal. technik eben. mach dir keine gedanken. so pingelig werden sie siche rnicht sein. wenn dein anschreiben überzeugt und du zum proofil passt, dann schauen die locker drüber und löschen die zweite mail. andernfalls löschen sie auch die andere. :)

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sollen wir dir das anschreiben übersetzen? das solltest du selber können. denn wenn du zum gespräch eingeladen wirst, musst auch allein englisch sprechen. und später in dem job englisch reden usw. das solltest du also allein machen. du tust die keinen gefallen damit, wenn du dich vor englisch drückst, wenn du es doch eigentlich zwingend drauf haben möchtest. frage dich, ob die stelle wirklich etwas ist.

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Hallo, anbei meine Hinweise: "Mit großem Interesse habe ich dem Aushang Ihrer Erfurter Filiale entnommen, dass Sie eine engagierte Verkäuferin suchen, welche Freude am Verkauf und dem Umgang mit Kunden hat." - würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, Fragen klären (die hat man immer), dabei kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, er kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat (würde ich auch in die Betreffzeile schreiben (Telefonat vom xxx - Bewerbung als xxxx) persönlicher einsteigen: vielen Dank für das nette Gespräch vom xxx und die hilfreichen Informationen. Es hat mich bestärkt, mich bei Ihnen zu bewerben. oder so, Satz klingt wie ein Serienbrief, austauschbar, wenig individuell, wenig persönlich; "Da ich diese Voraussetzungen erfülle und mich sehr gern in Ihr Team einbringen möchte, bewerbe ich mich um diese Stelle." -Begründungssätze (da/weil) sollte man vermeiden, das Anschreiben ist kein Aufsatz mit Argumenten, sondern eine Präsentation, klingt ja so, als ob der arbeitgeber nun gezwungen sein müsste, dich einzustellen, und er dann schuld, wenn du eine absage bekommst, es liegt an dir; "Meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich in der X in X abgeschlossen." - ok, wird abe rnicht ganz deutlich, dass du den abschluss hast, oder doch abgedrochen hast, würde da anders formulieren bzw. die gute zensur anbringen, so weiß man, dass du die prüfung geschafftt hast; "Im Laufe meiner Ausbildung war ich in verschiedensten Bereichen tätig und habe mir somit ein breites Spektrum an Wissen angeeignet." - was hast genau gemacht, welche bereiche, schreibe es, damit sich der arbeitgeber ein bild machen kann, welche erfahrung du hast, so ist der satz unglaubwürdig; "Mein Tätigkeitsfeld umfasste vor allem die Kundenberatung- und betreuung, sowie die optimale Präsentation der Ware, was entscheidend zu erfolgreichen Verkaufsabschlüssen führte und somit die Zufriedenheit der Kunden bestätigte." - hier kommts jetzt, was heißt "optimal", verwende ein anderes adjektiv oder lasse daswort ganz weg, "entscheidend zu erfolgreichen Verkaufsabschlüssen führte und somit die Zufriedenheit der Kunden bestätigte" klingt wieder sehr nach argumentation und aufsatz, wenn es erfolgreiche abschluss gibt, gibts dann auch erfollose abschlüsse? "erfolgreich" ist entbehrlich; "Ein sicherer, verantwortungsbewusster und zugleich kundenorientierter Kassiervorgang war/ist für mich selbstverständlich." - wenn es selbstverständlich ist, warum schreibst das? betone vor allem das außergewöhnliche an dir, was ist ein verantwortungsbewusster kassiervorgang?, trage nicht so dick auf, weniger adjektive sind mehr; "Aufgrund meiner Flexibilität und guten Auffassungsgabe stehe ich auch neuen Tätigkeitsfeldern stets offen gegenüber." - schon wieder ein argumentationssatz, satz ist zudem sehr inhaltsleer, worthülsen; "Ehrgeiz, Teamfähigkeit und ein freundliches Auftreten haben für mich höchste Priorität." - wieder dick aufgetragen; "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr." - besser: "gern möchte ich mich in einem gespräch mit ihnen vorstellen, freue mich über rückmeldung und verbleibe"; allgemein: schreibe mehr über deine (Vor)Qualifikationen, Stärken, Neigungen, betone Noten in den für den Job notwendigen Fächern (wenn du an der kasse arbeitest, solltest gut in mathe sein/bwl), Sonderaufgaben im Vorjob (damit zeigst, dass du besonders verantwortungsbewusst und engagiert bist, z.B. als Klassensprecher, besondere Hausarbeiten/Facharbeiten, besondere aufgaben in der ausbildung), Ehrenamt kommt immer gut an (egal welcher Bereich), erwähne, dass du in einem Verein mitarbeitest (damit signalisierst, dass du sozial und teamfähig bist) usw., sonst ists schon ok, Kompliment

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würde ehrlich sein und schreiben: aushilfstätigkeit bei unternehmen x, erzeihungs-/elternzeit oder eben arbeitssuchend. auf die tränendrüse zu drücken (kein job wegen kind) würde ich lassen, zeigt nur, dass du job und familie nicht vereinbaren kannst (ich weiß, das ist schwer, aber thematisieren würde ich so etwas nicht im anschreiben). im anschreiben sollte man eh alles negative bzw. negativ konnotierte weglassen. präsentiere dich darin, betone deine qualifikationen, damit kannst überzeugen, egal welche lücken es da ggf. geben kann.

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in der anlage solltest net auf vielen seiten deinen lebenslauf ausbreiten. ist ja keine biografie. aus dem lebenslauf sollen nur deine stationen lückenlos sichtbar werden. würde projekte (sofern sie für das profil des neuen jobs wichtig/hilfreich sind) im anschreiben auf alle fälle betonen. dafür ist das anschreiben da. im lebenslauf nur erwähnen - da geht es unter. die projekte zeigen doch, dass du offenbar erfahrung in dem bereich hast, führen kannst, verantwortungsvoll besondere aufgaben erledigst usw. pack sie nicht nach hinten, wäre verloren.

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würde zum Telefon greifen, nach dem Ansprechpartner fragen, mit ihm ins Gespräch kommen, und die Fragen klären, die du hast, vielleicht hat die bewerbung gar kein sinn (weil der abschluss höher sein muss, oder sie keine stellen frei haben), beim telefonat kannst dich gleich etwas vorstellen, mit dem Telefonat zeigst du, dass du Interesse und Mut hast, der ansprechpartner kennt deine Stimme, außerdem kannst du nach dem Telefonat persönlicher ins anschreiben einsteigen.

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