Also,

mit dem Schreiben, dass dem Verwarnungsgeld beigefügt war, wurde schon ausgeführt, dass ich keine Möglichkeit habe, schon dem Verwarnungsgeld zu widersprechen. Wie sind denn hier Mitglieder drauf, die unterstellen, dass ich aus einem kleinen ein großes Problem machen will ? Diese Gedanken sind ja wohl schon sehr unsinnig. Ein Mitarbeiter der Stadt hat seine Arbeit nicht richtig gemacht und ich soll einfach so bezahlen? Was ist das für ein Blödsinn. Das heißt, ich muss es erst zu einem Gerichtsverfahren kommen lassen, damit eine Auslagenerstattung bekomme ?

...zur Antwort

Es geht nicht darum, was wurscht ist oder nicht. Die Frage war, ob es eine Schusswaffe ist, oder nicht. Und nicht ob es eine den Schusswaffen gleichgestellter Gegenstand ist.

...zur Antwort

Steht im Waffengesetz in der Anlage 1

Schusswaffen 

Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.

...zur Antwort

Als Beispiel z.B. der Verminator. Auch hier wird einfach die Schusswaffeneigenschaft umgangen, indem man die Definition genau auslegt. (Durch BKA bestätigt) Der Navy Revolver hat im Original in der Anleitung den Lauf als Waffenteil aufgeführt. Beim Navy Pepperbox gibt es dieses vom Hersteller so bezeichnete Teil nicht.

...zur Antwort

Hallo, zunächst mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Es handelt sich nicht um eine Sackgasse, es sind zwei verschiedene Durchgangsstraßen. Ich möchte bewußt nichts über die andere Richtung schreiben, sondern nur Eure Meinung, welchen Eindruck n ein fremder PKW-Fahrer , wenn er diesen Bereich befährt, haben muss. Vielen Dank

...zur Antwort

Um das nochmal klarzustellen, ich muss bei meinem Stundenlohn für die entstandenen Kosten 7 Stunden arbeiten !!!!!

danke lzf10

...zur Antwort

Es handelt sich etwa um 10 mal 2 Bescheinigungen, also Porto und Briefumschläge. Ich habe einen Job, der nahe an der 1 Euro-Grenze liegt und habe den Unfall nachweislich , weil nicht alles nach UVV war am Arbeitsplatz. Wenn die entstehenden Kosten keine große Summe sind, kann das ja der Arbeitgeber bezahlen. Gibt es im Sozialgesetzbuch nicht irgendwo die Aussage, dass ALLE entstehenden Kosten von irgendwem, aber nicht von der verunfallten Person getragen werden müssen?

...zur Antwort