Ich hätte jetzt als erstes auf Erdbeere getippt aber dafür sind die Blätter etwas zu spitz...
Einerseits bildet der Wertschöpfungskreislauf die Grundvoraussetzung der langfristigen Existenzsicherung eines Unternehmens. Andererseits werden aus der Wertschöpfung die Bedürfnisse der Interessensgruppen von Unternehmen befriedigt. Da Wertschöpfungsprozesse oder ganze Wertschöpfungsprozessketten die Quellen der betrieblichen Wertschöpfung darstellen, gilt es, ein zielgerichtetes Wertschöpfungsmanagement in Unternehmen zu implementieren. In einer arbeitsteiligen, globalen Wirtschaft verschiebt sich der Fokus jedoch von einem unternehmensbezogenen Wertschöpfungsmanagement hin zu einem unternehmensübergreifenden Supply Chain Management.
Quelle: https://www.springerprofessional.de/von-der-wertschoepfung-zum-wertschoepfungsmanagement/16140946
Sachbezogene Dienstleistungen: Person des Dienstleisters steht nicht so sehr im Vordergrund, sondern dessen Dienstleistung (Beispiel: Speditionen, Kreditinstitute oder auch Versicherungen).
Personenbezogene Dienstleistungen: Dienstleistungen, die an oder mit der Person vollzogen werden (Beispiel: Leistungen eines Arztes oder Lehrers). Wichtig ist hier, dass diese Leistungen nur unter Beteiligung des Kunden (passiv oder aktiv) zustande kommen.
Wie wäre es mit einem Kochbuch mit deutschen Gerichten? Sowas wird es bestimmt auch auf Englisch geben.
LG
Verhältnis zwischen den Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit. So hab ich es gelernt.
LG
Mir würden folgende einfallen: Eigentümer sowie Eigenkapitalgeber (vielleicht auch Aktionäre), Manager, Arbeitnehmer, Verbände und Gewerkschaften sowie Marktpartner sprich Kunden oder Lieferanten.
Ich selber studiere aktuell Wirtschaftsingenieurwesen und spiele mit dem Gedanken meinen Master in der Richtung Supply Chain Management zu machen. Fühle mich persönlich vorbereitet für den Master.
Ich habe niemanden in meinem Freundeskreis der International Business studiert, deswegen kann ich dazu leider nichts sagen.