Hi,

also prinzipiell sollte man die Pillensorte nicht ohne triftigen Grund wechseln. Wenn du zB Kopfschmerzen davon bekommst oder Migräne (so wie ich^^), dann kann ein Wechsel schon mal helfen, ansonsten solltest du es aber lassen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.

Es gibt auf jeden Fall 1x21 Streifen, ich weiß aber nicht, ob es die auch von jeder Sorte gibt. Wenn du wieder zum Frauenarzt gehst, um dir ein Rezept zu holen, kannst du dort einfach mal fragen. Falls sie das nicht haben, dir die Kasse die Pillen aber eh bezahlt, kannst du doch ruhig noch mal 3 Monate nehmen und in der Zeit mit dem Arzt absprechen, welche Pillensorte eher zu dir passen könnte. Alleine sucht man sich das allerdings nicht aus, das entscheidet der Arzt.

Viel Glück ;)

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Es gibt noch einen kleineren Zwischenfall, bei dem Kakashi mehr oder weniger unabsichtlich von Naruto verletzt wurde. In der Shippuuden-Folge 82 wollen Ino, Choji und Shikamaru das Dorf verlassen, doch Tsunade stimmt der Mission erst zu, als Kakashi sich als Begleitung anbietet. Auf die Frage, ob er denn mit Narutos Training schon fertig sei, hält er seinen bandagierten rechten Arm hoch und meint, Naurto würde ihn wohl nicht mehr brauchen. Erst in Folge 87 sieht man in einer Rückblende, dass Kakashi Narutos neues Rasenshuriken an seinem eigenen Rasengan getestet und sich dabei den Arm verletzt hat ;)

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In 3 Tagen hmm... Das ist schwierig. Also bei eher kleinen Pickeln und Mitessern kann ich Penatencreme und Zinksalbe empfehlen (mittlerweile gibt es von Penaten auch mehrere Wundschutzcremes die ganz gut helfen, zB soothing naturals).

Wenn es allerdings etwas schlimmer ist, habe ich sehr gute Erfahrung mit Essence "Pure Skin 4in1" gemacht. Das beste Mittel jedoch, was ich jemals hatte, war von Schaebens die "Tote Meer Salbe". Das Zeug lässt die Rötung wirklich innerhalb von Stunden abklingen, ich erinnere mich jedoch auch... es war nicht allzu billig :)

Zahnpasta hat bei mir jedoch noch nie funktioniert. Das ist eher eine Schweinerei...

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Also es mag vielleicht etwas bescheuert klingen, aber ich hatte immer so einen handgroßen Ball - vergleichbar mit einem Flummi - und wenn es ans auswendig lernen ging, hab ich immer einen Fakt genannt und den Ball zeitgleich irgendwie springen lassen (gegen die Wand oder auf den Boden geworfen, so dass er immer zu mir zurück kam). Das entspannte mich immer total und ich konnte mir die Sachen besser merken :)

Ansonsten ist das schwer zu sagen wenn man nicht weiß, um was für Daten und Fakten es sich handelt. Gute Eselsbrücken sind ja sonst immer Gold wert.

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Ich hab auch einfach Laminat über meinen Teppichboden gelegt und freue mich heute noch über die Schalldämpfung beim Laufen :)

Allerdings solltest du unbedingt überall kleine Abstandhalter zu den Wänden reinlegen, denn das Laminat rutscht quasi über den Teppich und verschiebt sich somit, wenn man die Ränder nicht ordentlich macht :)

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Also adverbiale Bestimmungen sind eigenständige Satzglieder und werden wiefolgt erfragt:

(1) Lokaladverbial (Ort): Wo, wohin, woher...?

(2) Modaladverbial (Art und Weise): Wie, wie sehr, wie viel...?

(3) Kausaladverbial (Grund): Wieso, weshalb, warum?

(4) Temporaladverbial (Zeit): Wann, wie lange, seit wann...?

Das Prädikativ(um) ist kein eigenständiges Satzglied, sondern ein Teil des Prädikats. Um es ganz einfach zu erklären, tauchen Prädikative immer nur zusammen mit sogenannten Kopulaverben auf (die wichtigsten sind: sein, werden, bleiben, nennen, (er)scheinen, halten für, finden, heißen usw...) und drücken immer eine Art persönliche Einschätzung aus. Meistens hat man im Gefühl, dass das Prädikativ zum Verb gehört. Beispiele wären:

(1) Maria wird Lehrer. --> Lehrer werden

(2) Wir halten sie für begabt. --> jemanden für begabt halten

(3) Ich finde es schön. --> etwas schön finden

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Also adverbiale Bestimmungen sind eigenständige Satzglieder und werden wiefolgt erfragt:

(1) Lokaladverbial (Ort): Wo, wohin, woher...?

(2) Modaladverbial (Art und Weise): Wie, wie sehr, wie viel...?

(3) Kausaladverbial (Grund): Wieso, weshalb, warum?

(4) Temporaladverbial (Zeit): Wann, wie lange, seit wann...?

Das Prädikativ(um) ist kein eigenständiges Satzglied, sondern ein Teil des Prädikats. Um es ganz einfach zu erklären, tauchen Prädikative immer nur zusammen mit sogenannten Kopulaverben auf (die wichtigsten sind: sein, werden, bleiben, nennen, (er)scheinen, halten für, finden, heißen usw...) und drücken immer eine Art persönliche Einschätzung aus. Meistens hat man im Gefühl, dass das Prädikativ zum Verb gehört. Beispiele wären:

(1) Maria wird Lehrer. --> Lehrer werden

(2) Wir halten sie für begabt. --> jemanden für begabt halten

(3) Ich finde es schön. --> etwas schön finden

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Das erinnert mich irgendwie an mich selbst und ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass solche Leute alles andere als beste Freunde sind.

Meine Freundin hat sich auch abwechselnd um mich gekümmert und mich dann wieder wochenlang ignoriert, beziehungsweise mich vor anderen bloßgestellt und über mich gelacht. Das war eine Art Demonstration meiner Abhängigkeit von ihr und ihrer Macht mir gegenüber... Und Menschen die dich nur "besitzen" sind wohl kaum beste Freunde...

Du solltest das allerdings lieber mit ihr persönlich besprechen. Frag sie doch mal, was sie von eurer Beziehung hält und ob sie glaubt, ob die Bezeichnung Freundin noch zutrifft :)

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Subjektsatz, Objektsatz und Adverbialsatz sind Satzgliedfunktionen von Nebensätzen, in Bezug auf ihren übergeordneten Satz.

Bsp Objektsatz: Man konnte erkennen, dass der Fahrer getrunken hat.

Bsp Adverbialsatz: Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse, lasse ich das Auto stehen.

Der Relativsatz ist eine besondere Form von Attributsätzen, wozu außerdem noch Subjunktionalsätze, Infinitivkonstruktionen und indirekte Fragesätze zählen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Satzglieder, sondern nur um Satzgliedteile.

Bsp: "Die Hoffnung, die niemals stirbt, erhält uns am Leben."

HS: "Die Hoffnung erhält uns am Leben."

NS: "... die niemals stirbt ..."

Form des Nebensatzes: Attributsatz zu Hoffnung (spezifischer: Relativsatz)

Bei einer Satzgliedanalyse wäre das Subjekt: "Die Hoffnung, die niemals stirbt."

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"Indem" leitet hier nur einen Adverbialsatz ein, welcher auf seine Satzglieder untersucht werden kann. In einer spezifischen Satzgliedanalyse ist "indem" jedoch nichts.

Konjunktionen, Subjunktionen, Adjunktionen usw werden in einer Satzgliedanalyse generell nicht berücksichtigt (außer bei der Satzgliedfunktion eines ganzen Satzes).

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Ich hätte noch ein Digivice aus der ersten Staffel, welches ich eigentlich verkaufen wollte. Allerdings ist die Batterie momentan leer und ich müsste erst mal schauen, ob es auch überhaupt noch funktioniert. Es ist allerdings gebraucht und nicht neu, Farbe Orange mit blauen Knöpfen, weist aber so gut wie keine Kratzer auf und der Schrittzähler funktioniert auf jeden Fall einwandfrei. Hättest du daran noch Interesse? Dann lässt sich sicherlich eine Lösung finden, die dich keine 200$ kostet ;)

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