also erstmal hat napoleon ein nationalgefühl der deutschen hervorgerufen (was eigentlich bis da noch nicht so gegeben hatten) also dadurch ist der deutsche staat wieder in den köpfen angefangen zu leben (der souverän sein sollte) ,was aber nicht in den kram napoléons passt da er ja gerade erst das alte deutsche reich , das heilige römische reich aufgelöst hatte und den rheinbund gegründet hatte das eigentlich nur ein militarische bund (ähnlich wie heute die nato) der aber unter der vorherrschaft frankreichs stand. nach und nach hatte sich der rheinbund immer mehr zu einem staatenbund entwickelt der ein französicher vasall war und von frankreich regeltrecht an mensch (soldaten) und material (für militär) ausgenutzt wurde. die deutschen hatten es mehr und mehr satt von den franzosenbevormundet zu werden und deshalb kamm es in einigen regionen (vorallem in norddeutschland ) zu aufständen gegen napoléon und gegen die franzosen. nach der völkerschlacht zu leipzig zerbrach diese "rheinbund) aber das zusammengehörigkeitsgefühl der deutschen blieb

...zur Antwort