mein Sohn 13 geht nicht zur Schule

Hallo zusammen ,

ich hoffe mir kann vielleicht jemand einen Rat geben ,deshalb schreibe ich hier. Es ist eine lange "Geschichte" , aber ich versuche mich kurz zu fassen. Am 4 Dezember 2014 fing es an. Im Juli 2014 starb mein Vater ganz plötzlich und keiner wußte warum . Mein Sohn war total verrückt nach seinem Opa. Von Baby an war er immer an Opas Seite. Ich war Alleinerziehend und mein Vater war immer für meinen Sohn da. Wenn im Kindergarten oder Schule ein Vater-Kind Tag war , war immer Opa dabei. Vor 6 Jahren hat mein Vater dann angefangen die Fußballmannschaft meines Sohnes zu trainieren bis er starb. Mein Sohn wollte nicht zur Beerdigung und ich habe ihn nicht gezwungen. Wir haben viel geredet und ich habe geglaubt es sei okay . Es lief alles gut bis zum 4.Dezember 2014 das war der Geburtstag meines Vaters und mein Sohn hatte sehr zu kämpfen mit sich. Da fing es an mit der Schule. Erst waren es drei Tage , weil er Bauchschmerzen hatte. Dann ging er wieder einige Tage ohne Probleme. Und von einem auf dem anderen Tag war vorbei. Er wollte absolut nicht mehr , er weigerte sich , egal was wir versucht haben. Wir haben dann Kontakt mit der Schulsozialarbeiterin gehabt , die auch zu uns kam und mit meinem Sohn geredet hat . Er hat dann gesagt , dass es dort drei Schüler gibt , die ihn mobben und das immer wieder. Sie beleidigen wegen seiner Haare und Gewichts. Mein Sohn hat sehr viel Haar und Locken und ein wenig Übergewicht , aber nicht extrem. Aber es nimmt ihn schon sehr mit. Er hat es dann mal den lehrern gesagt , aber geändert hat es nichts. Als er dann mal selbst "Stress" mit den Jungs gemacht hat, sind die direkt zum Lehrer und mein Sohn bekam ärger. Sie waren zu dritt und er allein . Es ging dann immer so weiter. Obwohl auch Freunde meines Sohnes den Lehrern sagten das die anderen ständig ärgern , änderte sich nichts. Meinem Sohn wurde nicht wirklich geglaubt und weil ihm das wütend machte zeigte er es auch und sagte den Lehrern das es mies sei . Seitdem ist mein Sohn ja selbst Schuld wenn andere ärgern , denn er kann ja selbst gut austeilen. Das kam dann vom Lehrer. Ich nehme ihn ganz sicher nicht nur in Schutz und sicher kann er auch mal einen großen Mund haben , aber ich weis wenn er mir die Wahrheit sagt. Die Schulsozialarbeiterin versprach ihn das alles zu regeln und ihm zur seite zu stehen. Er versprach ihr am nächsten Tag wieder zur Schule zu gehen nach ca 2 Wochen. Und tatsächlich ging er ohne Probleme am nächsten Tag. Wir waren echt froh. Es waren genau drei Tage dann war es wieder vorbei. Als wir dann ein zweites Gespräch mit der Dame hatten , verlief es ganz anders. Sie sagte , dass nicht nur die anderen Schuld seien und das mein Sohn ja auch nicht ohne ist und deshalb auch mal was einstecken kann. Er hat ihr dann gesagt das er nicht lügt und fing an zu weinen und ging in seinem Zimmer. Abends sagt er dann zu uns , dass sie ihm doch nicht hilft sondern nun auch gegen ihn spricht und er nicht möchte das sie wieder kommt.

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Leider hab ich mich nicht kurz fassen können , deswegen schreibe ich hier noch weiter.Mein Sohn ist bis heute nicht zur Schule gegangen . Ich habe beim Jugendamt gefragt , da sagte man es sei kein Pädagogisches sondern Psychisches Problem un das dass Jugendamt nichts tun kann.

Dann habe ich mit dem ordnungsamt geredt ob man was machen kann . ging auch nicht.

Gespräche mit so vielen , aber nichts hilft.

Wir sind zur tagesklinik gegangen und mein Sohn hätte dort hingehen können , aber nur wenn er es selbst möchte.

Das wollte er nicht und somit war dies auch keine Option.

Nun habe ich den Tip eine Kur zu beantragen .

es gibt einige für Kinder mit Schulangst und gleichzeitig Übergewicht.

Ich hätte auch schon Plätze haben können , nur haben wir keinen Arzt der den Bericht dazu ausfüllt.

Wir sind vor zwei Jahren in einer neuen Stadt gezogen und es gab keinen Kinderarzt in der ganzen Umgebung der noch kinder aufnimmt.

Daher bin ich immer wenn was war zu meinem Artzt mit meinem Sohn

.Nun habe ich ihn darum gebeten , dass war vor 3 wochen und es ist noch immer nicht fertig.Er sieht es als nicht so wichtig.

Was soll ich bitte noch machen , ich weis absolut nicht weiter.

Die Schule selbst macht gar nichts.

Ich habe am Anfang ständig Kontakt gehalten u alles versucht , aber nichts hat geholfen. Ich hatte sogar gefragt wie es wäre,wenn sie das Ordnungsamt benachrichtigen um meine Sohn abzuholen , weil ich nicht mehr weiter wußte , aber darauf kam nur , dass es nicht so schnell ginge.

Was soll ich bitte machen?

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Hi, Meine Brustverkleinerung ist jetzt 4 Wochen her und ich bin super glücklich. Schmerzen hatte ich keine , nichtmal nach der Op. Es hat nur etwas gespannt. Nach 5 Tagen war ich dann wieder zu Hause . Bis jetzt habe und hatte ich keine Schmerzen. Nach der Op war die Brust noch sehr geschwollen und blau, aber das ging langsam weg. Jetzt nach 4 Wochen sind die Narben schon erstaunlich gut geworden . Also vor Schmerzen muß man keine Angst haben. Ich habe es von der KK bezahlt bekommen. Ich habe mir Berichte vom Hausarzt und Orthopäde geholt , ich habe starke Rückenprobleme (ne Menge Fachbegriffe) .Ich habe dann selbst noch einen Bericht über mein Befinden geschrieben. Ich habe erklärt wie ich mich fühle und welche Probleme ich habe. Dann habe ich noch Fotos gemacht und meine Brust gewogen. das habe ich dann zur KK geschickt. Eine Woche später bekam ich einen Termien bei der MDK. Als ich dann da war, ging alles ganz schnell.ort habe ich dann schnell einen Termien bekommen . Bei dem Termien wurde mir alles erklärt ,gefragt welche Größe ich mir wünsche usw. .Man fragte mich wann ich denn loslegen will- Ich habe dann 2 Wochen später den Op .Termien gehabt.Also wenn du es machen lassen möchtest , dann hol die vom Arzt Berichte wenn du Probleme mit deinem Rücken usw hast.Ich würde auch einen eigenen Bericht dabei legen und Fotos. Wenn du noch was wissen möchtest ,frag ruihig .

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Hi lilli, Ich hatte vor 4 Wochen eine Brustverkleinerung und bin super zufrieden. Ich war in Düsseldorf in einer Klinik. Die Krankenkasse hat die Kosten übernommen , da ich starke Rückenprobleme habe. Ich hatte Größe 80f-g Ich hatte erst Angst ,habe vorher viel darüber gelesen und Bilder gesehen , wo es nicht so gut gelaufen ist. Aber ich habe auch viel darüber gelesen , wie die manche Frauen danach fühlen und glücklich sind. Die Op war 4 Stunden und als ich später dann wach wurde, hatte ich absolut keine Schmerzen, ein leichtes Drücken und Ziehen,aber keine Schmerzen. Ich hatte noch die Drainagen drin für 3 Tage ,aber auch das waren keine Schmerzen. Beim ziehen pickste es ein wenig. Am ersten Tag als ich mich Abends dann gewaschen habe, konnte ich meine neuen Brüste sehen und fand es schlimm . Es war ein Silikonpflaster drüber , ich konnte die Narben sehen und das nicht schön aus. Meine ganze Brust war blau und grün und extrem hart. Ich hatte echt Angst das es so bleibt. Nach 5 Tagen durfte ich dann nach Hause . Mit den Pflastern konnte ich duschen und war froh für einen Moment den Bh auszuziehen. 6-8 Wochen muß ich ihn tragen und ich habe nur einen bekommen (kostet auch 170 Euro , 10 euro Eigenanteil mußte ich zahlen). Ich habe den Bh nach einer Woche gewaschen .Als dann Das Pflaster weg kam habe ich ihn alle drei Tage gewaschen , da ab u zu noch Krusten abgingen. Nun ist es 4 wochen her und ich bin über Glücklich , ich bereue nichts. Meine Brust ist nicht mehr blau und die Narben heilen erstaunlich schnell. Nachdem alle Krusten weg waren , habe ich angefangen meine Brust mit Contratubex zu behandeln.Die Narben um der Brustwarze sieht man kaum noch und die anderen sind nur noch etwas rot, aber weich . Auch die Form ist super geworden , die Schwellung ist fast weg. Die Narben fangen an zu jucken was nicht so toll ist . Man sagte mir vor der Op , dass die Brustwarzen kein Gefühl mehr haben könnten ,aber damit konnte ich leben. Sie sind etwas taub,aber das kann auch noch besser werden . Also wenn jemand zu große Brust hat und dadurch Probleme, würde ich dazu raten, man fühlt sich wie ein anderer Mensch und das shoppen macht mehr Spass,

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