Mir geht es ebenso.
Einerseits halte ich es nicht lange mit Anderen aus Und bin froh wieder alleine zu sein. Andererseits fühle ich mich dann stark situationsbedingt mal langsamer, mal schneller einsam.
Ich weiß nicht wer glücklicher darüber ist, dass ich dann nicht mehr da bin - ich oder die Anderem 😀...
Wie mein "Verschrieber" es schon erwähnte, der Mensch ist ein Rudelwesen. Wenn's kein passenden Platz gefunden hat, muss es entweder allein durch die Steppe ziehen oder versuchen soziale Situationen besser (vielleicht mit psychologischer Unterstützung) zu analysieren .
Vielleicht spiegelt man selbst durch sein Verhalten etwas sehr Negatives aus, welches dann von den Anderen so auch refkekiert wird . Es besteht dann eine Disharmonie - Eine Unwohl sein. Um so schneller kommt der automatische Rückzug nach "innen"- In den Wohlfühlbereich.
Man könnte sein gesprochenes einfach mal aufnehmen und dann hinterher es versuchen zu beurteilen, wie man selbst drauf reagieren würde, wenn so etwas zu einem selbst gesagt wurde.
Oder auch mals den besten (falls vorhanden) Freund fragen, ob man sich selbst irgendwie komisch verhält. Oft kriegt man das ja garnicht selber mit...
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
Ein ebenfalls Geplagter