Zu b) Du hast die Halbwertszeit T also: exp(-lambda*T)=0.5. Damit hast du lambda. Damit kannst du ausrechnen wie hoch die Aktivität nach 9a ist.

Zu a) Alphazerfall heißt 2Protonen und 2Neutronen sind pro Zerfall weg. Also Ordnungszahl-2 und Massenzahl-4. Beim beta- Zerfall wird ein Neuron zu einem Proton ein Elektron und ein Antielektronenneutrino. Also steigt die Ordnungszahl um 1 und die Massenzahl bleibt gleich. Damit lässt sich die Anzahl der verschiedenen Zerfälle berechnen.

Ich hoffe ich habe da keinen Fehler drin.

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Aufgabe 1: sin=Gegenkathete/Hypotenuse; cos=Ankathete/Hypotenuse; tan=Gegenkathete/Ankathete; cotan=Ankathete/Gegenkathete. Was man in (a) sieht ist der Einheitskreis welcher einen Radius von r=1 hat. sin(25) ist also gegenkathete/hypotenuse wobei die hypotenuse=1 ist, da es ja ein Einheitskreis ist. Also ist sin(25) so lang wie die Gegenkathete. Äquivalentes gilt für den cos.

b) sin(x+90)=cos(x); cos(x-90)=sin(x); cos(x+90)=-sin(x); -sin(x-90)=cos(x); Daraus lassen sich die Ergebnisse berechnen.

c) Hier muss man nur ablesen. Zwischen 0,9 und 0,91 könnte ich aus der Abbildung jedoch nicht unterscheiden. sin(65) ist beispielsweise der Abstand von 0 bis zumgrünen Strich.

Aufgabe 2

gamma ergibt sich aus sin(gamma)=0,7; Ein Dreieck hat immer 180 Grad. Du kennst alpha und gamma also kannst du beta berechnen. Dami auch sin(beta).

gamma ist gegeben und beta kann man wie in der Lösung ausrechnen. Wieder hat das Dreieck insgesamt 180 grad damit erhält man alpha und damit sin(alpha). sin(gamma) ist einfach sin(17) mit dem taschenrechner (muss auf degree gestellt sein)

Aufgabe 3

a) Kosinussatz ist c^2=a^2+b^2^-2ab*cos(gamma) wobei nach der Zeichnung a=b ist. Ich weiß nicht ob ich hier auf dem Schlauch stehe oder die Lösung im Buch falsch ist. Ich tippe auf einen Fehler im Lösungsbuch.

b) Man muss hier die Wurzel des Ergebnisses aus a) ziehen.

c=b*sqrt(2-2*cos(gamma))

c) Jetzt bin ich mir sicher, dass hier alles falsch ist. Die Ergebnisse in deinem Lösungsbuch sind falsch da der Kosinussatz in a) falsch ist. Die richtigen Lösungen sind: c (bei 45) =0.77b; c (bei 90) =1.41b und c(bei 120)=1.73b

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Wenn ihr einen Kaufvertrag abgeschlossen habt kann er nicht einfach so einen Rückzieher machen. Ist die Ware beschädigt oder anders als beworben sieht die Sache anders aus.

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Sieht gut aus. Das Potential einer Kugel ist Phi=Q/(4pi*epsilon0*r) (Unter deinem Finger im Bild). Die Potentialdifferenz relativ zu einem Punkt in unendlicher Entfernung ist die Spannung. Das macht deine Gleichung einfacher. Das Ergebnis des kleinen q erscheint mir allerdings zu groß.

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Für einen Transformator (ideal) gilt U2/U1=N2/N1=I1/I2. Also das Verhältnis der Spannungen entspricht dem Verhältnis der Windungen und dem umgekehrten Verhältnis der Stromstärke. U2 ist die Spannung im Sekundätstromkreis und U1 im Primärstromkreis.

Aufgabe 3: Primärstromkreis ist der Stromkreis bevor die Spannung transformiert wurde. Hier hast du 230V nach dem Transformieren nur noch 44V und 10A. Jetzt die Formel benutzen und du weißt, welche Stromstärke im Primärstromkreis fließt.

Aufgabe 4: Wieder muss nur die Formel angewendet werden. Du kennst das Verhältnis der Spannungen und kannst somit das Verhältnis der Windungen und der Stromstärken berechnen.

Aufgabe 5: Wie in 3 und 4 nur anders^^

Aufgabe 6: Ein Transformator wirkt nur mit Wechselspannung. Man könnte hier argumentieren, dass man die Gleichspannung in Wechselspannung ändern kann und anschließend transformieren (Wechselrichter). Also sowohl ja als auch nein wären hier richtig weshalb du es vermutlich begründen musst.

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