Nicht nur rassist er ist seelisch krank ..

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Freundin wird wegen Neigung fertig gemacht?

Moin,

Huii..... Wo fange ich an zu erzählen...?

Eine Freundin (29) von mir hat richtig Dreck am stecken, aber lässt sich nicht wirklich helfen obwohl es ihr offensichtlich schwer zu schaffen macht.

Sie ist devot und trägt immer Hundhalsbänder wo ihr Name und so halt drauf stehen, wie bei nem Hund. Mir persönlich ist das völlig egal ob sie Halsbänder trägt oder nicht, nur sie wird ziemlich krass fertig gemacht... Das geht schon Jahrelange so, sie ist echt kaputt und musste schon mehrfach wegen Selbstmordgedanken und Depressionen in die Psychiatrie.

Neulich wurde in einer Facebook gruppe (20.000 Leute) ein Video von ihr gepostet, wie sie halt an einer Leine draußen durch die Gegend krabbelt. Das wurde heimlich von irgendeinem Passanten gemacht.

Vorgestern stand sie so um 3 Uhr heulend vor meiner Tür und hat mir erzählt dass Leute haufenweise Dosenfutter für Hunde vor ihrer Tür ausgeschüttet haben. Ich meinte zu ihr sie solle einfach mit der ganzen Halsbänder Sache aufhören, dann würde sich das schon wieder legen, aber nein, wollte sie nicht mit der Begründung "Nein, ich unterwerfe mich meinem Herrn".

Ich führe selbst seit sechs Jahren eine Dom Sub Beziehung und wenn mein Sub in der Öffentlichkeit Halsbänder tragen würde, fertig gemacht würde und immer noch nicht damit aufhört, würde ich ernsthaft an seiner Intelligenz zweifeln.

Wenn man seine Neigung in der Öffentlichkeit auslebt und als Folge darauf durch extremes mobbing seelischen Schaden nimmt, aber immer noch nicht damit aufhört ist das doch schon krank, oder??

Ich würde ihr gerne helfen weil sie echt nett ist, aber ich habe keine Ahnung wie.

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Traurigkeit bleibt ewig du kannst nicht ihr helfen

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Wie kann ich lernen alleine ohne eine Beziehung glücklich zu sein?

Ich bin 19, m. Meine Freundin hat sich vor kurzer Zeit getrennt. Wir waren zwar „nur“ 4,5 Monate zusammen, trotzdem hat sie mir extrem viel bedeutet und die Zeit war wohl die schönste und glücklichste Zeit in meinem Leben. Sie war meine 1. Freundin.

Andererseits habe ich mehr als genug Gründe trotzdem positiv zu sein: Ich habe Hobbys, die mir Spaß machen und die wohl besten Freunde, die man sich wünschen kann, die wirklich immer für mich da sind. Im Oktober werd ich ein neues Studium beginnen, und dann mit meinen zwei besten Freunden in der gleichen Stadt an der gleichen Uni studieren. Im Moment bin ich auf WG-Suche, und habe schon einige positive Rückmeldungen bekommen. Eigentlich super Voraussetzungen um einen Neuanfang zu starten, und wenn ich versuche rational an die Sache ranzugehen freue ich mich auch darauf.

Aber auch wenn ich es versuche, so wirklich freue ich mich im Moment nicht . Das konstante alleine-Sein hat mir vorher schon zu schaffen gemacht, aber jetzt hab ich regelrecht Angst davor.  Ich hab nicht das größte Selbstvertrauen und ein sehr hohes Bedürfnis an emotionaler und körperlicher Nähe, und ich merke einfach wie sehr mir das fehlt.

Früher hat es sich irgendwie so angefühlt, als würde ein grauer Filter über meinem Leben liegen: Es sind viele wirklich tolle Dinge passiert, Tage an denen ich ultra viel Spaß mit meinen Freunden hatte – nur wenn ich allein war oder am Abend im Bett lag, trat das alles in den Hintergrund und ich hab mich einfach so sehr nach jemanden gesehnt, der mich so liebt wie ich bin, mir Halt gibt und mit mir die ganze Nacht lang kuschelt. Äußerlich ging es mir gut. Aber tief in mir drinnen, war ich einfach traurig darüber. Es gab keinen Tag, an dem ich nicht darüber nachgedacht hab, und ich hatte das Gefühl, es hält mich davon ab, wirklich komplett glücklich zu sein.

Genau das will ich dieses Mal verhindern. Ich will nicht mehr davon abhängig sein, ob ich eine Freundin hab oder nicht. Ich will auch alleine glücklich sein können und mit 'ner positiven Einstellung durch’s Leben gehen. Ich will mehr Selbstvertrauen bekommen, um endlich eine Freundin zu finden, mit der es wirklich passt, ohne mich vollkommen verzweifelt danach zu sehnen oder mich bei den geringsten Anzeichen in eine emotionale Abhängigkeit zu begeben.

Aber ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll..als ich vor einem Jahr angefangen hab zu studieren, war ich dort sehr verschlossen, hab mich nicht getraut neue Leute anzusprechen, hab mich (unterbewusst) auch durch mein Verhalten sehr stark eingeigelt und war die meiste Zeit allein. Und ich hab Angst wieder in genau das gleiche Muster zu verfallen... So wie ich mich kenne, werde ich sehr schnell den Kopf hängen lassen , wenn es anfangs nicht klappt. Und gerade wenn dann im neuen Semester Herbst/Winter kommen, es wieder dunkler wird und die Weihnachtszeit beginnt, nimmt mich das Thema immer mehr wird.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich es schaffen kann?

Danke schon einmal im Voraus :)

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Liebe ist liebe und mensch ist mensch bleib cool und Kopf hoch geil und glücklich unterschwellig

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Haarausfall leider ..

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