2018 hatte ich bei Sky ein Abo über 14,99 EUR mtl. gebucht. Nach 24 Monaten bucht Sky plötzlich statt der vereinbarten 14,99 EUR, 49,99 EUR mtl. ab. Sky behauptet, dass ich mein Abo nicht rechtzeitig gekündigt hätte und deshalb nach 24 Monaten eine Vertragsverlängerung zu den Standardkonditionen für angeblich 49,99 EUR stattgefunden hätte. Ich bin aber zu keinem Zeitpunkt darüber informiert worden, weder bei Abo Abschluss noch später! Ist das rechtens? Meiner Meinung nach muss der Anbieter bei Vertragsabschluss den Nutzer über die Bedingungen des Vertrages und evtl. Kostenänderungen im Vorfeld informieren, sonst ist das rechtswidrig, oder nicht? Ich habe zu keinem Zeitpunkt Unterlagen erhalten, die auf eine Kostenänderung hinweisen. Wie ist die Rechtslage?

Ich hatte von einem Kunden bereits eine Auftragsbestätigung per e-mail erhalten. Nach telefonischer Klärung einiger Konditionen des Auftrages erhielt ich per e-mail eine Bestätigung der vereinbarten Termine. Es ging um 3 volle Tage. 2 Wochen später sagte der Kunde plötzlich ab und gab an, dass der Auftrag anderweitig vergeben wurde. Ich hatte die 3 Tage fest eingeplant, da bereits eine Auftragsbestätigung vorlag und Termine fest vereinbart worden waren und habe andere Anfragen deswegen abgesagt, weil ich diesem Kunden ja bereits zugesagt hatte und er mir. Es geht um einen Verdienstausfall von 4000 EUR. Kann ich Ausfallhonorar verlangen, wenn das in meinen AGB steht und habe ich Anspruch auf Schadenersatz? Schließlich ist mir ein Verdienstausfall in Höhe von 4000 EUR entstanden.

Der Kunde behauptet, es wäre noch kein Vertrag zustande gekommen. Stimmt das? Eine Auftragsbestätigung per e-Mail inkl. Bestätigung der Termine müsste doch bereits ein Vertrag sein.