Nein. Zum mindestens nicht in dem Ausmaß. Außerdem braucht der Körper Fruchtzucker, deshalb sollte man sowieso niemals auf Fruchtzucker verzichten. Haushaltszucker braucht der Körper hingegen nicht, um gesund zu funktionieren. Haushaltszucker ist halt reiner Zucker, der so verarbeitet wurde, das er weder Mikro- noch Makronährstoffe, Vitamine und so weiter hat. Der Körper kann also nicht vernünftig mit ihm „arbeiten“, da in der Natur nur das Gesamtpaket (Fruchtzucker, Vitamine & Co) vorkommt. Dies sorgt für einen konstant (zu) hohen Insulinspiegel im Blutkreislauf, da der Körper diesen puren Zucker eigentlich nicht gewöhnt ist. Und eben auch für eine erhöhte Talgbildung in der Haut und für unreine Haut und Akne.
Hallo.
Monogamie ist in meinen Augen erstmal eine gesellschaftliche Norm, und so wie es immer mit gesellschaftlichen Normen ist, kann man sie durchaus brechen, sollte aber auf der einen Seite erstmal mit viel Unverständnis von außerhalb rechnen. Viele Menschen reagieren auf Unbekanntes erstmal in dem sie Abstand nehmen oder es als krank labeln. Auf der anderen Seite sollte man, und das ist noch wichtiger, aufpassen Niemanden zu verletzten. In diesem Fall deine Freundin. Fühlt sie sich bereit sich auf so etwas einzulassen und mit den Reaktionen des Umfelds umzugehen? Und auch wie sie generell zu der Situation steht. Da muss man erstmal ganz viel, ganz offen und ganz ehrlich miteinander reden. Sollte sie sich damit anfreunden können, perfekt. Dann macht das. Unbedingt. Wenn nicht ist es wichtig sie nicht zu überreden. Sondern dann musst du die Entscheidung treffen, ob du mit ihr die monogame Beziehung weiterführen möchtest oder sie dein Leben nicht erfüllt. Wenn das dann klar ist, steht dem ja nichts mehr im Weg. Die Zukunft wird sowieso viel weniger monogam, vermute ich. Polygamie hat viele Vorteile, wenn man mehr Liebe geben kann als einer Person, warum sollte man das nicht tun. Wir sind gefangen in den Erwartungen der Gesellschaft, aber das zwanghafte Folgen einer Norm, hat noch Niemanden glücklich gemacht.
Liv
Zumindest so lange die Person meinem Kind seinen oder ihren freien Glaube ausleben lässt und sein oder ihr Leben nach ihren Werten und Vorstellungen leben lässt. Wenn Sachen verboten wären, weil er sie auf seinem Glauben begründet für falsch hält wäre das ein Problem.