Hey, Lieblingsmarken hab ich nicht wirklich, wichtig ist, dass es dem Pferd passt und bequem ist. Die Optik ist da zweitrangig. Trotzdem mag ich, auch gerne für mich persönlich (also meine Reitkleidung etc.), Felix Bühler, Eskadron, Eq. Stockholm und Spooks. Ich hatte bis vor zwei Jahren ein Pony aus dem Ponyreitunterricht an meinem Stall als Liebling. Er ist ein Schatz und wirklich mega lieb. Dann habe ich aber bei Freunden auf einem anderen Hof, etwas weiter weg ein neues Pferd kennengelernt. Eine 7 jährige Mecklenburger Schimmel Stute (zurzeit noch fast komplett dunkelgrau). Ich war quasi schockverliebt und vermisse sie viel, da ich leider nicht oft bei ihr sein kann. Habe sie aber mega doll lieb und bin sehr dankbar, sie zu kennen. Ich will ihren echten Namen jetzt nicht öffentlich nennen, aber wir nennen sie oft liebevoll Lieselotte :)

Vorbilder habe ich nicht wirklich, wobei ich viel von Lieselotte lerne und auch von meiner Reitlehrerin, die sich dort mit viel Liebe um sie und die anderen Pferden und Ponys kümmert :)

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Also ich habe leider kein eigenes Pferd, aber meiner Meinung nach sind Sperrriemen Schwachsinn, genauso wie Schlaufzügel und Kandaren. Wenn der Reiter wirklich reiten könnte, "bräuchte" er diese Sachen nicht. Ein Martingal, was richtig eingestellt ist, hilft dem Pferd. Es ist wichtig, eine gut passende Trense zu benutzen die dem Pferd auch wirklich passt. Genauso beim Gebiss. Es muss dem Pferd gefallen und nicht dem Reiter. Trotzdem kann natürlich jedes Gebiss zum Folterwerkzeug werden. Für mich ist auch ein anatomisches Genickstück wichtig, was nicht auf den Nerven liegt. Wenn Nasenriemen, dann so locker verschnallt, dass das Pferd normal kauen kann. Die Backenstücke sollten nicht zu dicht am Auge liegen und der Stirnriemen die richtige Länge haben.

Aber letztenendes ist es immer noch am wichtigsten, dass es dem Pferd gefällt. Es sollte meiner Meinung nach auch möglichst darauf geachtet werden, dass das Zaumzeug nicht unangenehm juckt am Pferdekopf.

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