(Schwarzer) Panther ist die Bezeichnung für einen Leoparden oder Jaguar, der mit einem erhöhten Melaninanteil geboren wurde. Dadurch hat er schwarzes Fell mit schwarzen Rosetten.

Der schwarze Panther ist also nicht gleich ein Tier, sondern genau genommen zwei. Ein Jaguar und ein Leopard.

Für mich ist das ein Jaguar oder Leopard

Richtig, aber eben nur eine Form davon.

aber manch sagen, ein Panther ist jede Raubkatze, also auch ein Tiger oder so.

Falsch. Ein Panther ist wirklich nur ein Leopard oder Jaguar mit eben dieser Verstärkten Menge an Melanin. Leoparden und Jaguare gehören trotzdem zur Gattung "Panthera" (eigentliche Großkatzen) genauso wie Löwen, Tiger und Schneeleoparde.

Kleine Plus Info am Rand:

Diese Großkatzen werden "eigentliche Großkatzen" genannt, weil sie dazu fähig sind zu brüllen und beim Schnurren auch beim einatmen zu schnurren. Genauso wie Hauskatzen. Andere Großkatzen können das nicht.

Quelle: Wikipedia, wwf, RND

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1. Sattelgurt ganz ab. So gurtet man auch nicht immer nur auf der einen Seite und kann super mit dem lockersten anfangen.

2. Ordentlich hochziehen. Sonst rutschen sie beim Tragen doch irgendwie runter und schlagen gegen meine Beine. Außerdem sind sie dann nicht so lose.

3. Immer hochmachen! Falls mal etwas passieren sollte (Pferd springt zur Seite oder reißt sich los) hauen sie so nicht in den Bauch (= weniger Verletzungsrisiko) und wenn es im Gelände passiert wissen andere, dass ich nicht draufsaß :)

4. Benutze keinen

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Hey, Lieblingsmarken hab ich nicht wirklich, wichtig ist, dass es dem Pferd passt und bequem ist. Die Optik ist da zweitrangig. Trotzdem mag ich, auch gerne für mich persönlich (also meine Reitkleidung etc.), Felix Bühler, Eskadron, Eq. Stockholm und Spooks. Ich hatte bis vor zwei Jahren ein Pony aus dem Ponyreitunterricht an meinem Stall als Liebling. Er ist ein Schatz und wirklich mega lieb. Dann habe ich aber bei Freunden auf einem anderen Hof, etwas weiter weg ein neues Pferd kennengelernt. Eine 7 jährige Mecklenburger Schimmel Stute (zurzeit noch fast komplett dunkelgrau). Ich war quasi schockverliebt und vermisse sie viel, da ich leider nicht oft bei ihr sein kann. Habe sie aber mega doll lieb und bin sehr dankbar, sie zu kennen. Ich will ihren echten Namen jetzt nicht öffentlich nennen, aber wir nennen sie oft liebevoll Lieselotte :)

Vorbilder habe ich nicht wirklich, wobei ich viel von Lieselotte lerne und auch von meiner Reitlehrerin, die sich dort mit viel Liebe um sie und die anderen Pferden und Ponys kümmert :)

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Also ich habe leider kein eigenes Pferd, aber meiner Meinung nach sind Sperrriemen Schwachsinn, genauso wie Schlaufzügel und Kandaren. Wenn der Reiter wirklich reiten könnte, "bräuchte" er diese Sachen nicht. Ein Martingal, was richtig eingestellt ist, hilft dem Pferd. Es ist wichtig, eine gut passende Trense zu benutzen die dem Pferd auch wirklich passt. Genauso beim Gebiss. Es muss dem Pferd gefallen und nicht dem Reiter. Trotzdem kann natürlich jedes Gebiss zum Folterwerkzeug werden. Für mich ist auch ein anatomisches Genickstück wichtig, was nicht auf den Nerven liegt. Wenn Nasenriemen, dann so locker verschnallt, dass das Pferd normal kauen kann. Die Backenstücke sollten nicht zu dicht am Auge liegen und der Stirnriemen die richtige Länge haben.

Aber letztenendes ist es immer noch am wichtigsten, dass es dem Pferd gefällt. Es sollte meiner Meinung nach auch möglichst darauf geachtet werden, dass das Zaumzeug nicht unangenehm juckt am Pferdekopf.

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