Augen zu und durch. Diese Zeit geht vorbei. 

Du kannst die Schulform wechseln und versuchen mehr in die Öffentlichkeit zu gehen. Zum Beispiel mal ein Jugendzentrum besuchen.. Und wirf dir doch nicht vor, dass dich so viele Menschen hassen. Das stimmt ganz bestimmt nicht und wenn doch, dann kann es doch vollkommen egal sein da diese Leute dich eh nicht verdient haben. Ich würde mir außerdem noch einen anderen Psychologen suchen, wenn er dir wirklich nicht helfen kann. 

Und mach nichts dummes. Irgendwann wirst du zurückschauen und froh drüber sein, dass du es doch nicht getan hast.                                    

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Ratschläge/Hilfe?

Guten abend zusammen :)

Ich bin momentan in einer Situation die für mich unerträglich ist, und ich habe das Gefühl hilfe zu brauchen.. Und schreib deshalb mein Problem hier mal hin. Zugleich wäre es hilfreich antworten zu bekommen die mir irgendwie helfen könnten, ich wäre jedenfalls sehr dankbar.

Nun zu meiner Situation, es begann damit das ich eines Tages nicht mehr zur Schule gegangen bin, ich weiß den genauen Grund nicht. Und das hat sich dann so gezogen, bis heute. Und das ist jetzt fast 3 Jahre her. Ich habe Freunde verloren, jedenfalls dachte ich das, das es welche waren. Ich bin seit fast drei Jahren nur noch zuhause, ab und zu mal draußen. Ich habe keine Freunde, nur wenige Kontakte übers Internet. Ich fühle mich sehr einsam, ich habe keine Lebensfreude mehr, bin nur schlecht drauf. Und das ging so weit, das ich vor einiger Zeit mir das Leben nehmen wollte. Was verhindert wurde, im Krankenhaus stellte sich raus das ich unter einer schweren Depression leide. Die Therapie ging nicht lange, den ich hab sie abgebrochen. Was wohl ziemlich falsch war. Und nun geht das ganze weiter, ich habe regelrechte Angst vor allem, vor das Leben. Selbst Kleinigkeiten wie das raus gehen ist ein großen problem für mich. Ich isoliere mich immer weiter, ich bin ziemlich hilflos. Gedanken mir Hilfe zu suchen, gibt es. Aber ich habe keine kraft bzw antrieb das zu machen/zu schaffen. Der Gedanke alles zu beenden existiert leider. Man könnte sagen das mich das alles fertig macht. :(

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Ich war schon immer zuhause und nie draußen seit dem ich 6 bin. 

Wenn du eine Person findest, die dir wichtig ist und du dich bei ihr ausheulen, kannst und du öfters mit ihr rausgehen kannst, geht das ganze mehr oder weniger 'weg'. Die Depression bleibt zwar immer noch, aber du hast dann einen Sinn zum Leben. 

Du kannst ja vielleicht mal ein Jugendzentrum besuchen? Die Leute dort sind meistens wirklich echt nett. Ich gehe immer in eins, wenn ich nichts zu tun habe. :) 

Sonst würde ich dir noch vorschlagen einen guten Psychologen zu finden bei dem du auch das Gefühl hast, dass er dich versteht und dir zuhört und so weiter. Das kann ein bisschen dauern, aber wenn du Glück hast ist es auch der Erste zu dem du gehst. 

Gute Besserung und viel Erfolg ^^

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  • riesige Stirnen sind nicht schlimm 
  • eine Zahnlücke macht dich nicht hässlich
  • dicke Hintern sind toll xd
  • das ist auch nicht schlimm, weil da niemand drauf achtet
  • da achtet auch niemand drauf

Das sind alles kleine Details auf die niemand Acht gibt. Mach dir keinen Kopf darüber, denn 'wahre' Menschen achten nur auf dein Charakter. 

Hör nicht auf andere. Diese Aussagen sind meistens eh nie wahr.                     Bleib so wie du bist.

Mfg, Lisa :) 

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Hm.. 

Vielleicht sind beide im selben Bus und können sich nicht leiden und dann hat der Bus einen Unfall und beide sind dann im Koma?

Du kannst die Story ja so gestalten, dass die beide sich komplett hassen und dann einen tragischen Unfall hatten und sich dann etwas anfreunden und sich im Laufe der Story mehr und mehr zerstreiten und während sie streiten wird dann eine von den beiden entführt oder umgebracht und die andere versucht dann den Täter zu finden und sich zu rechen oder sie zu befreien. 

Die Nebencharaktere können dann der Täter sein, bzw. weitere Opfer des Umfalls und die Eltern/Freunde des Mädchens das stirbt/entführt wird. 

Wie du das umsetzt musst du für dich entscheiden. :3 

Hoffe ich konnte dich ein bisschen inspirieren.



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Undirekt ansprechen: 

  • über Müdigkeit beschweren
  • über Kopfschmerzen bescheren
  • sagen, dass man in letzter Zeit kaum etwas isst
  • sagen, dass du in letzter Zeit etwas pessimistisch denkst, bzw. dunklere Gedanken hast als sonst
  • bzw. auch versuchen unmotiviert zu wirken 

Aber beschwere dich nicht über diese Symptome, wenn du sie nicht hast

Direkt ansprechen:

  • mit der Person in eine ruhige Situation kommen
  • an einem Ort an dem keine anderen Menschen sind
  • einfach drüber ausheulen und alles rauslassen (dann gehts dir danach viel besser)

Ich würde dir echt empfehlen es direkt anzusprechen, da es unwahrscheinlich ist, dass es jemand merkt oder dich darauf anspricht. :) Ich kann nachvollziehen, dass du Angst davor hast und dich vlt. nicht so gut formulieren kannst, aber das sind deine Freunde. Sie sind zum Teil auch für solche Dinge da. 

Manchmal muss man halt über seinen eigenen Schatten springen. :) 

Gute Besserung und viel Erfolg

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