Das steht schon ziemlich lange drin, vielleicht bist du ja inzwischen schon auf die Lösung gekommen?

Die Bilder sind aus dem Schriftsatz Wingdings.

Mach dir eine Tabelle mit 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 und . Das Ganze noch mal darunter, und in der 2. Zeile stelst du die Schrift auf Wingdings um. Dann siehst du, welches Bild, welche Zahl ist und, welches Bild ein Dezimalpunkt ist. Das 3. und 12. Zeichen dürfte dann wohl ein Grad Zeichen sein.

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Ja, das hat in der Tat mit den Oxidationszahlen zu tun. Wie kommt man an die? H hat in der Regel +1 , weil es leicht sein Elektron abgibt. (außer in H2, da ist Oxz. =0) O hat in der Regel -2, weil es die Elektronen zu sich rüberzieht (außer in O2, da ist es 0, und in H2O2 da ist es -1 Halogene (F, Cl, Br, I) sind auch einfach: -1, außer im Cl2 etc. da ist es 0. (Nur so am Rande) Jetzt die Edukte und Produkte angucken: CH4 : wenn jedes H +1 ist, ist das C insgesamt -4, sonst ist es nicht insgesamt neutral H2SO4 : wir betrachten den Schwefel 2 * +1 (H) + 4 * -2 (O) = -6, das heißt der Schwefel hat +6, sonst ist es nicht neutral CH3COOH : das erste C hat 3 H und ein C als Nachbarn. die C-C Bindung ist nicht besonders polar, da wir weder gezogen noch geschoben, aber die H haben jeweils +1, bleibt für das erste C also Oxz -3; das zweite C hat die (zu vernachlässigende) C-C Bindung, dazu aber noch ein doppelt gebundenes O mit -2 und ein OH, wobei das O -2 und das H +1 hat , also in Summe für das OH -1, damit hat dann das C (im COOH) +3 H20 ist klar SO2 : 2 * -2 für die O , macht dann +4 für den Schwefel.

Jetzt schauen wir uns an, was an Elektronen übertragen wird bei der Reaktion: Schwefel: von +6 zu +4 , das heißt für jedes S werden 2 Elektronen übertragen CH4 : von -4 zu -3 und zu +3, das heißt einmal + 1 und einmal +7 macht zusammen 8, dabei müssen wir aber schon eine 2 vor das Methan schreiben, sonst haben wir gar keine 2 C zum oxidieren. Wenn nun aber für die Ox. von 2 CH4 8 Elektronen, abgezwackt werden, jedes S aber nur 2 zum reduzieren braucht, müssen wir eben 4 Schwefel nehmen, damit die Elektronenbilanz stimmt. Dann sind wir bei:

2 CH4 + 4 H2SO4 -> CH3COOH + H20 + 4 SO2

Jetzt noch die Stoffbilanz prüfen: C stimmt, S stimmt, O links 16, rechts 11, an Essigsäure und SO2 können wir nichts ändern, sonst passt das mit C und S nicht mehr, aber wir können mehr Wasser nehmen, also 6 H2O, dann sind es auf beiden Seiten 16. H links 16 rechts wundersamer Weise auch 16, passt also alles. Hört sich vielleicht ein bisschen kompliziert an, aber das schwierigste daran ist vermutlich die Oxidationszahlen sauber zu bestimmen, deswegen habe ich das mal so ausführlich erklärt ;-)

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Warum nimmst du nicht einfach =DEZINBIN(A1) Wozu braucht man dafür ein Wenn-Dann?

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Rechne am besten erst mal das Verhältnis aus. Wie viel mal so viel Strom erzeugt denn ein AKW als ein Haushalt im Jahr braucht. Dann hast du immerhin schon mal die Zahl der Haushalte, die das AKW versorgen könnte.

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Na, das ist ja auch fast das selbe. Ein Zinssatz ist doch auch nur ein Prozentsatz. Wenn ich 100 Euro mit einem Zinssatz von 1 % pro Jahr festlege, sind das 1 Euro Zinsen pro Jahr. Danach habe ich dann 101 Euro.

Wenn ich den Preis von einem Artikel, der 100 Euro kostet, um 1% erhöhe, dann ist das eine Erhöhung von 1 Euro, danach kostet der Artikel dann 101 Euro. Der einzige Unterschied ist in der Tat, dass du beim Zinsrechnen vielleicht nicht immer wartest bis ein Jahr um ist. Wenn du nur ein halbes Jahr anlegst, kriegst du auch nur halb so viel Zinsen. Wenn du 2 Monate anlegst nur ein Sechstel vom Jahreszins. Da kommt also noch der Anteil vom Jahr rein, auf Tage runtergebrochen: mal Tage geteilt durch 360

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Also stell dir vor, du hast 10 g Erbsen und 10 g Bohnen. Wenn du die zählst, dann hast du aber mehr Erbsen als Bohnen, weil jede Bohne ein bisschen schwerer ist als jede Erbse. So ist das auch mit den Atomen und Molekülen: ein Aluminium-Atom ist ein bisschen schwerer als ein Natrium-Atom, das erkennt man am höheren M. Du hast bei gleichem Gewicht also mehr Natrium-Atome. Um die Zahl der Atome miteinander zu vergleichen und die zueinander ins Verhältnis zu setzen, brauchst du dann die Stoffmenge n, und die errechnet sich aus m : M Das heißt n(Na) / n(Al) = m(Na) : M(Na) / m(Al) : M(Al) Da die Masse von Natrium und Aluminium ja gleich sein soll, kürzt sich das weg. n(Na) / n(Al) =1 : M(Na) / 1 : M(Al) = M(Al) / M(Na) = 26,98 / 22,99 = ca. 1,174 Also 1,174 mal so viele Natrium-Atome wie Aluminium-Atome bei gleichschweren Portionen. Das Verhältnis der Stoffmengen zueinander, ist der Kehrwert des Verhältnisses der Molmassen.

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Du schreibst die Formel in R7 =WENN(P7>P9;N7;"") Das heißt, wenn p7 größer p9 ist, ist der Zellinhalt (von R7) N7, sonst leer. Der dritte Teil der Wenn-Formel gibt an was passieren soll, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist.

Hmm, was soll denn in R7 rein, wenn beide Bedingungen erfüllt sind, N7 oder N8. Wenn das nicht passieren kann, kannst du das über eine Wenn-Verschachtelung abbilden: =WENN(P7>P9;N7;WENN(N9>N7;N8;"") Das prüft dann aber erst, ob N9 größer N7 ist, wenn P7 nicht größer P9 ist.

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