Hey Leute,
Ich weis das ihr keine Ärzte oder Psychologen seid aber ich würde gerne eine Meinung von Außenstehenden hören.
In letzter Zeit hab ich mich total verändert. Ich war immer ein sehr positiver und lustiger Mensch mit viel humor und lebensfreunde und konnte nie verstehen wie man sich nur emotional schlecht fühlen kann da ich großer optimist war.
Jedoch in den letzten 3/4 Wochen hab ich folgendes festgestellt.
Ich fühle mich total leer und einsam und hab irgendwie eine grundsätzliche trauerkeit in mir. Ich hab Schlafstörungen bekommen und weine mich jeden Abend in den Schlaf. Auch die kleinsten Sachen wie jemand andern in Filmen weinen zu sehen, kleine Meinungsverschiedenheiten mit andern Menschen oder minimale Enttäuschungen wie ein abgesagter Ausflug lassen meine Tränen zum fließen. Jedoch war ich nie ein Emotionaler Mensch und hab in den seltensten Fällen geweint. Ich habe zwar Ferien aber sitze den ganzen Tag nur daheim rum weil ich irgendwie keine Motivationen hab raus zu gehen. Und ich verstehe nicht warum das aufeinmal so geworden. Es ist kein Schlimmerer Fall im Familiären oder Bekanntenkreis vorgefallen. Jedoch gibt es einige Sachen die mich traurig machen wie eine aufgelöste Band. Streitigkeiten zwischen meinen Eltern und der Kontaktabbruch zu guten Freunden. Würdet ihr sagen es sind normale Stimmungsschwankungen aufgrund meiner Pupertät da ich erst 16 jahre alt bin. Oder könnten das der Anfang von leichten Depressionen sein die Aufgrund des Drucks auftreten? Was würdet ihr dazu Sagen? Ich versteh nähmlich nicht was mit mir vorgeht

Gibt es außer Vomex ein zuverlässiges Mittel gegen prämenstruelle Übelkeit, das keine drei Monate braucht, bis es wirkt?