Wenn ein Kleinkind beißt, das noch jünger als zwei Jahre ist, handelt es sich noch um „altersgerechtes Verhalten“. Ein zweijähriges Kind kann noch nicht verstehen, dass es damit jemand anderem weh tut. Das lernt es erst im Laufe des dritten Lebensjahres. In dieser Zeit wird das Beißen auch meist von ganz allein aufhören. Spätestens im Kindergartenalter können sich gesunde Kinder in jemand anderen hinein versetzen und mit anderen mitfühlen. Sie wissen, dass Beißen weh tut. Da es extrem schmerzhaft sein und sogar zu ernsthaften Verletzungen führen kann, darf es auf keinen Fall geduldet werden.

Sollte es dennoch passieren, müssen Sie sofort reagieren, am besten mit einer Auszeit. Dazu reden Sie mit Ihrem Kind Klartext: „Beißen ist absolut nicht in Ordnung. Das tut weh. Das dulde ich nicht!“

http://www.babycenter.de/a27757/mein-kind-bei%C3%9Ft-woher-kommt-das-und-was-kann-ich-dagegen-tun#ixzz2lNxpPi8B

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kauf ihr halt ein parfüm, aber deine freundin freut sich eigentlich über alles was ihr die eigene freundin schenkt. :D

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Das Schreiben einer Schilderung ist nicht immer einfach. Jedoch gibt es einige Aspekte zu beachten, mit der Sie die Schilderung gestalten können. In einer Schilderung wird ein außergewöhnliches und interessantes Vorkommnis aus der "Ich-Perspektive" erzählt. Verwenden Sie daher in Ihrem Text nur die erste Person Singular. Verwendetes Tempus sollte das Präsens (Gegenwartsform) sein. So kann der Leser das Geschehen "live" miterleben. Die Schilderung des Ereignisses muss nicht chronologisch verlaufen. Zudem kann besonderes Augenmerk auf bestimmte Situationen gelegt werden, indem diese besonders ausführlich beschrieben werden. Natürlich sollten in einer guten Schilderung auch beschreibende und lautmalerische Adjektive nicht fehlen. Diese machen den Text sehr anschaulich. Metaphern und Vergleiche fördern außerdem die Anschaulichkeit. Zudem sollten Gefühle und Sinneseindrücke beschrieben werden.

Viel Spaß beim Schreiben der Schilderung! ;)

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Diese Schilderung: Mein Gang zum Wartezimmer bereitet mir Sorgen, bekomme ich einen Sitzplatz? Muss ich lange warten, bis ich dran bin? Ganz in Gedanken daran, dass mir heute meine Weisheitszähne gezogen werden, geht die Tür vor mir auf. Im Zimmer lächelte mich ein ältere Frau freundlich an, und klopfte auf den freien Platz neben sich, ich ging erleichtert, einen Platz zu haben, hin, und setzte mich zufrieden hin. Das Rascheln der Spielkiste macht mich sehr nervös. Ich versuchte gerade mich abzulenken, als ich plötzlich aufschrecke. In dem Raum neben mir ertönt ein leises, summendes Geräusch, es hört sich an, wie das Bohren an einem Zahn. Der pochende Schmerz meiner Zähne wurde immer stärker. Jetzt bekomme ich es langsam mit der Angst zu tun, denn bald bin ich dran. Nach und nach wurde das Wartezimmer leer. „Frau Heimstätter in Behandlungszimmer 3“, teilt die Sekretärin mit. Mein Gedanke endlich dran zu kommen, entfällt mir schnell wieder, während ich durchs Wartezimmer sehe. Die Versuchung, mich abzulenken, gelang mir dann mit einer Zeitung, entspannt aber auch ein bisschen zitterig lese ich einen Artikel. Wie aus heiterem Himmel vibriert es in meiner Hosentasche. Mir hat jemand eine SMS geschrieben. Gespannt, wer es sein könnte taste ich nach meinem Handy. Meine Mutter möchte wissen, was ist und wie es mir geht. Ich schreibe ihr, dass ich leider noch nicht dran war und mir ziemlich langweilig ist. Sehr bedenklich darüber, ob es wehtun würde, reißt mich die Arzthelferin aus meinen Gedanken. „Laura Schwarzenböck, bitte“, sagt sie und steht wartend am Tührrahmen. „Endlich!“ schießt mir durch den Kopf, und stehe erlöst auf und schließe die Tür hinter mir.

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