Hallo,

einige Antworten erwecken den Eindruck, als sei die Frage nicht richtig verstanden worden: Es geht hier nicht um den Unterhalt WÄHREND des Referendariats, sondern um den Übergang vom Studium zum Referendariat. Diese Zwischenzeit kann, wenn man beispielsweise nicht sofort angenommen wird (z.B. wegen unmöglicher Bewerbungsfristen) auch schnell mal 7 Monate betragen (wenn die Bewerbung zum August nicht mehr klappt, weil Prüfung erst im Juni fertig, dann ist in Hamburg, SH, MV und Niedersachsen der nächste Ref.beginn im Januar/Februar). Klar kann man in dieser Zeit versuchen, sein Geld anderweitig zu verdienen. Aber ein 400-Euro-Job wird für den Lebensunterhalt wohl kaum reichen, selbst mit Kindergeld zusammen wird es schon sehr knapp...

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Hallo Fasteddy,

wir haben die Bundesnetzagentur eingeschaltet, die haben sich dann darum gekümmert und plötzlich ging das mit der Rückzahlung ganz schnell.

Da Teldafax aber bis dahin mehrfach unrechtmäßig Geld bei uns abgebucht hatte und zudem deren ganzes Auf- und Abgebuche absolut nicht mehr nachvollziehbar war, haben wir ihnen schriftlich die Einzugsermächtigung entzogen und überweisen jetzt monatlich per Dauerauftrag.

Also, Empfehlung für alle mit ähnlichen Problemen: 1. Bundesnetzagentur anschreiben (die reagieren schnell und sind hilfsbereit) 2. Einzugsermächtigung entziehen 3. sich dann nicht auf Diskussionen einlassen (wenn Teldafax dann nach mehreren Wochen bis Monaten überhaupt mal antwortet)

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Hallo,

Der Abbuchung haben wir widersprochen. Dennoch sind uns hierdurch Gebühren angefallen, die wir gern von Teldafax erstattet hätten. Außerdem haben wir laut Stromkostenabrechnung noch ca. 150 Euro zu bekommen. Auf beides warten wir noch.

Übrigens: Gestern kam nun von Teldafax eine Antwort (auf die 3.(!!!) Mail):

"für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns entschuldigen und bedanken uns für Ihren Hinweis. Wir haben inzwischen festgestellt, dass aufgrund eines Systemfehlers Ihre Abschläge als storniert erscheinen, weswegen dann die Abschläge eines Jahres automatisch abgebucht wurden. Selbstverständlich wurde Ihr Problem an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird dort bearbeitet. Aufgrund des derzeit erhöhtem Arbeitsaufkommen bitten wir um etwas Geduld.

Bei weiteren Fragen senden Sie uns einfach eine E-Mail oder rufen unser Service-Team unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 11 11 030 an."

Keine Erklärung, weshalb wir ignoriert wurden, bis wir mit Vertragsbeendigung drohten. Nun ja, vielleicht tut sich jetz ja mal was. Meint ihr, man sollte trotzdem zur Sicherheit rechtliche Schritte einleiten?

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