Hallo. Wenn ihr mal auf meinen Account geht, dann wisst ihr, dass ich an einem Buch arbeite. Es wird ein Drama. Ich habe jetzt mein erstes Kapitel geschrieben. Natürlich ist es noch nicht fertig und garnicht perfekt und natürlich ist noch viel zu machen, jedoch interessiert mich trotzdem eure Meunung dazu. Findet ihr es interessant? Und hättet ihr vielleicht Lust auf mehr? Bitte lasst Kritik und Feedback unten bei den Antworten. Ich lese sie sehr gern durch und antworte auch gerne darauf. Vielen Dank. Viel Spaß beim Lesen. Und noch etwas: Bitte achtet nicht auf die Grammatik (also Rechtschreibfehler oder Kommasetzung), sonst sher gerne kommentieren. Nochmals Danke. Eure Lila
- Kapitel
Der schlimmste Tag meines Leben Ich saß auf dem Sofa, ohne jede Sorge. Wenn ich gewusst hätte, welches grausames Ereignis mich erwartet, dann hätte ich vieles anders getan. Jedoch wusste ich damals noch nicht was mich erwartet, deshalb habe ich es nicht. Das Leben ist ein hartes Spiel. Es ist überraschend und immer wieder schockierend. Es ist eine Tragödie und Komödie. Ich war gerade in der Komödie, als ich auf dem Sofa meines besten Freundes saß und lachte, wie man nur lachen kann. Ich war glücklich. Doch es braucht nur einen Moment bis alles vernichtet wird. Und der Moment ist meiner Meinung nach der schlimmste Moment des Lebens. Doch bei mir gab es vieler solcher Momente. Wir lachten uns schlapp, als meine beste Freundin Avery hereingestürmt kam. Sie war geschockt, das hat man in ihren Augen gesehen. Sie waren ganz groß und mit Tränenwasser gefüllt. Eine Träne kullerte über ihr Gesicht. Ihre Hand zitterte und war nicht mehr still zu halten. Doch Mason und ich lachten uns immer noch tot. Oder vielleicht ist tot gerade nicht der richtige Ausdruck. „Audrey“, ihre Stimme war in dem Ton, den ich niemals vergessen würde. In dem Moment sah ich sie. Ich drehte mich um und schaute zum Türrahmen. Ich wusste sofort, dass etwas passiert ist. „Was ist?“, fragte ich sie besorgt. Sie wich meinem Blick aus. „Audrey...ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“, sie fing an zu weinen. Und die Tränen kullerten nun sehr schnell auf ihren Wangen. Sie schluchzte und weinte, doch redete weiter: „...Deine Familie...“ Weiter schaffte sie es nicht. Sie wandte sich um und ich hörte sie immer noch weinen und wegrennen. „Avery!“, rief ich ihr hinterher. Ich stand auf und es war dunkel draußen. Ich sah Avery durch den Wald rennen. Ich folgte ihr und da fielen mir selber die Tränen übers Gesicht. In dem Moment gingen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Was war mit meiner Familie? Was ist passiert? Obwohl eigentlich nur diese zwei. Doch das waren die Fragen, die alles beantworten würden. Ich rannte so schnell wie nur möglich. Die Gestalt Averys sah ich immer noch rennen. Der Wald war duster und in dem Himmel waren keine Sterne zu sehen. Kein Mond.
In einer neuen Frage gibt es den Rest. Guckt auf meinem Account vorbei.