Ich weiß, das willst du jetzt sicher nicht hören, aber du brauchst ganz dringend einen Psychologen. Und das ist nicht böse gemeint.

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Inkasso mit teilweise unberechtigter Forderung

Hallo,

ich hatte Anfang des Jahres meinen Vertrag bei Vodafone gekündigt. Die Kündigung wurde zunächst nicht bearbeitet. Weil aber bis wenige Tage vor Kündigungsdatum das richtige Datum auf der Seite von Vodafone zu finden war, bin ich davon ausgegangen, dass alles in Ordnung sei. Dann verschob sich das Kündigungsdatum plötzlich um ein Jahr. Daraufhin habe ich dort angerufen. Man entschuldigte sich, die Kündigung wurde mir schriftlich bestätigt (verspätet) In dem Brief stand, dass der Anschluss zum 20.04 abgeschaltet wird, ich aber selbstverständlich nur Leistungen bis zum Kündigungstermin dem 25.03 zahlen würde und ich noch eine Rechnung erhalten würde. Kurz davor hatte ich eine Rechnung über 17 EUR bis zum 20.03. erhalten. Danach kam nichts mehr. Ich hielt die Sache für erledigt. Dann meldetet sich ein Inkasso-Büro. Angeblich gäbe es eine Restforderung von 80 EUR, die ich plus Inkassogebühren etc. (Insgesamt knapp 150 EUR) bezahlen sollte.

Ich habe daraufhin bei Vodafone nachgefragt, wie diese Summe von 80 EUR zustande gekommen sei. Man sagte mir, der Vertrag wäre erst im Juni seitens Vodafone wegen nicht bezahlter Rechnungen gekündigt worden. Der Mitarbeiter räumte nach prüfung allerdings ein, dass es nur einen offenen Betrag von etwas mehr als 9 EUR gäbe. (Am nächsten Tag, als ich wieder anrief, war davon keine Rede mehr. Diesmal sprach ein anderer Mitarbeiter von offenen Rechnungen aus vergangenem Dezember.)

Ich habe bei dem Inkassobüro einspruch eingelegt. Vodafone habe ich auch angeschrieben und eine abschließende Rechnung verlangt, in der Forderungen bis zum Vertragsende ersichtlich sind. Die 9 EUR habe ich an Vodafone überwiesen und in beiden Schreiben darauf hingewiesen, dass ich damit keinerlei Verplichtungen eingehe.

Jetzt habe ich die Unterlagen von dem Inkasso-Büro bekommen. Die angebliche Übersicht ist alles andere als verständlich, aber im Anhang sind wieder jede Menge Rechnungen nach dem Kündigungstermin.

In dem Schreiben stand, dass um Prüfung und Überweisung der Restsumme gebeten würde.

Meine Fragen sind nun:

1.) Muss ich auf dieses neue Inkassoschreiben reagieren? - Es steht nichts von Mahnung darüber und ich bin mir relativ sicher, dass es keine berechtigten Forderungen mehr gibt

2.) Muss Vodafone mir eine abschließende Rechnung zuschicken? - Zur Zeit ist es für mich halt schwer einsichtig, welcher abschließende Betrag zu zahlen ist und ich bekomme immer nur die Rechnung vom 21.03-20.04.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

LG Lena

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Wenn du deine Kündigung fristgerecht per Eischreiben weggeschickt hast und du darauf eine schriftliche Bestätigung erhalten hast und du die letzte Rechnung bezahlt hast, musst du nichts mehr machen.

Und auf Inkasso am besten gar nicht reagieren, wenn du dir keinerlei Schuld bewusst bist.

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Nicht mein Geschmack...

Ich sag nur lady K A K A :-) lol Sie ist nicht nur ein freak, was eigentl. nicht zwangsläufig schlecht ist, nein viel mehr ist nicht auszuhalten, das viele Teenies, dieses "Stück" für einen Vorbild halten. Sie macht gute Musik, aber auch nicht immer und ihre Stimme ist sehr nervig, da sind einfach keine echte Emotionen da. Sie ist durch und durch künstlich, äußerlich, wie auch gesangstechnisch. Wie sie als Mensch ist, wenn man überhaupt etwas menschlich an ihr findet, will ich gar nicht wissen. Sie denkt, sie sei Kunst, weil sie künstlich ist. Würde eine Normalbürgerin sich so geben wie sie, würde man sie zwangseinweisen. Weil singen, kann jede 2. so wie sie und tanzen kann jede Gogotänzerin 1000 x mal besser als sie. Sie sollte ihre Songs schreiben wie bisher und sich schön im Hintergrund halten. Sorry, aber diejenigen, die sie hübsch finden... neee dazu sag ich lieber nichts... in diesem Fall kann ich nur beleidigend werden.

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