Mach dir keinen Kopf, Vokabeltest werden zwar zur Note mitgezählt, aber wenn das nur einmal passiert ist und deine sonstige Mitarbeit im Unterricht und andere Tests etc. ok sind, besteht kein Grund zur Sorge. Sowas kann passieren. Anlügen solltest du deine Eltern nicht - sag einfach, dass du nicht ausreichend vorbereitet warst, wieso nach Ausreden suchen? Sie waren schließlich auch einmal Schüler und werden dir nicht allzu bös sein, vor allem, wenn sie wissen, dass du dir sonst in der Schule Mühe gibst.
Darlehen ist eine Form des Kredits und bezeichnet Fremdkapital. Der Darlehensnehmer borgt sich sozusagen Geld von einem Darlehensgeber (Bank, Lieferanten etc.) aus. Nach Ende der gewähren Frist muss der Darlehensnehmer das Darlehen mit den angefallenen Zinsen zurückzahlen bzw. er begleicht den Betrag in Raten, je nach dem, wie vereinbart.
Hallo, Trickyguy! Ich finde es toll, dass du dir Gedanken um dein Meerschweinchen machst und ihm ein schönes Leben ermöglichen willst. Es ist jedoch keine so gute Idee, ein Meerschweinchen und ein Kaninchen miteinander zu halten. Es sind zwei völlig unterschiedliche Tiere: Meerlis verständigen sich hauptsächlich durch Lautsprache, wobei Kaninchen vielmehr durch Körpersprache kommunizieren - die beiden haben einander also "nichts zu sagen" und somit ist diese Art der Tierhaltung leider wenig artgerecht. Ich kann dir nur empfehlen, deinem Meerli ein zweites Meerli zu schenken, denn allein soll es auch nicht bleiben! Dein Meerschweinchen ist ja schon älter und deshalb wird es vielleicht schwierig, es überhaupt noch zu vergesellschaften. Aber ich bin mir sicher, du findest einen tollen Kumpel für dein Meerschweinchen, am besten in der selben Altersklasse, also nicht zu jung, dass sie auf derselben Wellenlänge sind. (frag veilleicht mal im Tierheim nach) ;) Aber wenn du trotzdem unbedingt auch ein Kaninchen halten willst, steht dem nichts im Wege. Gegen die Gemischthaltung spricht nichts, vorausgesetzt, du haltest 2 Tiere pro Art (aus den oben genannten Gründen). Und natürlich muss genug Platz für alle vorhanden sein.
Ich nehme an, das dieses Praktikum dazu dienen soll, einen Betrieb/eine Unternehmenssparte besser kennen zu lernen, die dich interessiert. Und wenn du dich für Hotellerie und Tourismus interessierst - warum nicht. Du kannst es ja mal versuchen. Ruf mal bei ein paar Hotels an und erkundige dich, ob sie dich eventuell in den Betrieb schnuppern lassen würden. Dabei solltest du aber auch entscheiden, welche Abteilung/Abteilungen dich am meisten interessiert/interessieren und die du näher kennenlwernen willst. Deinen Angaben nach möchtest du eher in direktem Kontakt mit Gästen stehen, also fallen schon mal Bereiche wie Küche, Buchhaltung etc. weg. Da wäre vielleicht die Arbeit im Service eher was für dich, denn da musst du unter anderem mit Leuten umgehen können. Aber auch an der Rezeption wäre eventuell interessant für dich (Reservierungen, CheckIn, CheckOut...), wobei ich anzweifle, ob man dich dort, da du noch unerfahren bist, einsetzen wird... Das kannst du nur durch die direkte Anfrage in Erfahrung bringen. Aber in einem Hotel wirst du kaum mit den Themen Umwelt und Tierschutz in Kontakt kommen - höchstens im verwaltenden Bereich. Auch direkt mit Kindern wirst du in den oben genannten Abteilungen wenig arbeiten. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass dir die Arbeit in einem Hotel nicht gefällt. Du kannst es ruhig ausprobieren und mal hineinschnuppern. Denn danach kannst du immer noch entscheiden, ob die Hotellerie was für dich ist und du dich in deiem weiteren Bildungsweg darauf spezialisieren möchtest, oder dich für was anderes entscheidest. Viel Glück ;)
Wunderschönes Lied, wird bei uns oft im Tanzclub gespielt. Wundervoller Cha-Cha. Keine Sorge, die Version eignet sich hervorragend! ;-)
Natürlich muss sich der Welli erst einmal eingewöhnen, das ist völlig klar. Alle Eindrücke sind neu, alles fremd und ungewohnt. Du solltest ihm einfach Zeit lassen. Lass ihn am besten in Ruhe seinen Käfig erkunden, ohne, dass er unnötigem Stress ausgesetz ist, z.B. Lärm, vielen Personen im Raum etc. Dränge ihn nicht. Hebe ihn nicht aus dem Käfig, locke ihn auch nicht, das könnte er falsch aufnehmen. Lass einfach die Tür seines Käfiges offen stehen und setz dich in eine Ecke des Zimmers, lies Zeitung oder ähnliches. Gib ihm nicht das Gefühl, dass zu uhn beobachtest. Dir Welt außerhalb des Käfiges wird sicher bald interessant für ihn. Und wenn nicht heute, dann vielleicht morgen. Vor allem, wenn unweit des Käfiges eine Zimmerpflanze (ungiftig) seht, die als Landeplatz dient und an deren Zweigen du Leckerbissen wie Obststückchen etc. aufgespießt hast, wird er sich sicher bald heraustrauen. Nur bedenke immer: Zwinge ihn zu nichts, das kann ihn nur verunsichern! Lass ihm Zeit, er ist jetzt in einer völlig neuen Welt und muss alles erst besser kennen lernen. Überfordere ihn nicht, er weiß selbst, wann er bereit dazu ist, seinen Käfig auf eigene Faust zu verlassen und das Zimmer zu erkunden. Das kann in ein paar Tagen sein, aber auch in ein paar Wochen. Vermeide hektische Bewegungen und Lärm in seiner Nähe, das ist wichtig. Und wie nun schon oft erwähnt worden ist: Wellis sind Schwarmvögel. Alleine solltest du ihn nicht halten. Jetzt, in seiner Eingewöhnungsphase, würde ich ihm nicht einen Artgenossen aufdrängen, das stresst ihn nur zusätzlich, aber vielleicht in ein paar Wochen. Und: Vogelpuppen ersetzen den Partner nicht!!! Wellis sind soziale Vögel! Bitte nicht einzeln halten, das macht den Vogel krank!!
Ich möchte nur noch kurz was zu diesem Thema sagen.
Was man da bei deiner Katze sieht, ist die sogenannte Nickhaut, die eigentlich zum Schutz des Auges dient (vor Licht etc.). Aber sie tritt auch hervor, wenn die Katze krank ist und beispielsweise unter Wurmbefall oder organischen Erkrankungen oder Infektionen leidet. Falls bei deiner Katze die Nickhaut nun schon länger sichtbar ist, ist eine Krankheit sicher nicht ausgeschlossen. Vor allem, wenn sich auch das Verhaltensmuster deiner Katze geänder hat, würde ich dir empfehlen, Rat von einem Tierarzt einzuholen.
Eine solche Frage kann nicht übers Internet per Abstimmung beantwortet werden. Die Entscheidung, ein Tier bei sich aufzunehmen, ist keine, die man so mir-nichts-dir-nichts nebenbei fällt. Und schon gar nicht bei einem Hund, denn Hunde erfordern viel Zeit und Beschäftigung. Zuerst einmal solltes du dir im klaren darüber sein, welche Verantwortung du mit der Anschaffung eines Tieres auf dich nimmst. Sobald du dich gründlich über Haltung, Erziehung, Pflege etc. informiert hast, du dich dem Tier täglich ausreichend widmen kannst und auch deine Familie den Hund möchte, steht dem ja nichts im Wege. Nur solltest dir auch dessen bewusst sein, dass so ein Hund recht alt werden kann. Dann stell dir die Frage, wer sich in zehn, fünfzehn Jahren um den Oldie kümmern wird. Denn ein Welpe bleibt der Kerl nicht.