Ich würde es nicht übetreiben, wenn er mit euch diskutiert, dann gerne, aber nicht viel aufzwingne, es ist SEIN Leben, und solange er es jetzt nicht grandios gegen die Wand fährt, indem er die Schule total vernachlässigt, würde ich nur auf Anfrage eingreifen. er entscheidet und muss die Konsequenzen tragen. Er wird nicht besser drauf, wenn er das nicht üben muss.

Ich erkenne bis jetzt keinen Planungsfehler. Rucksack oder Trolley würde ich entscheiden, was ihm besser passt. Ist der Ranzen wegen vieler Bücher, dicker Hefter und eines langen Fußwegs eher schwer, bietet sich evtl. ein Trolley an, wobei da auf eine korrekte Körperhaltung zu achten ist, um Haltungsschäden zu vermeiden.

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Zeitbegrenzung per Software auch für Geschwisterkind?

Da mein 13-jähriger Sohn das Zocken am Computer maßlos übertreibt, (sodass ich das ganz deutlich mitbekomme) (oft mehr als 5 Stunden am Tag, trotz Schule mit entsprechend wenig Schlaf) habe ich mich nachdem selbst mehrfache Gespräche nichts gebracht haben, habe nun sowohl auf Handy als Computer die Salfeld-Software installiert, um die Zeitvorgabe von 75 h pro Monat umzusetzen, - bei Bedarf würde aber auch reduziert, falls der Medienkonsum schädliche Auswirkungen hat -, in den Ferien oder nach einer stressigen Phase in der Schule auch gerne ein kleines bisschen mehr. Für Hausaufgaben und Informationszwecke gibt es ein separates Konto, wo Spiele allerdings nicht funktionieren. Auch die Informationsbildung über die digitalen Medien, (Aufbau, Funktion, Wirkungsweise, Manipulation, fake-News, Digitalisierung u.ä.) wird weiter besprochen.

Ich bin mir jetzt allerdings unsicher, ob ich diese Zeitbegrenzung auch auf den 11-jährigen Sohn, der sich fast immer an seine Zeit von etwa 55 Stunden pro Monat hält (oder diese so überschreitet, dass ich es nicht mitbekomme, was ich allerdings nicht glaube, da er viel mehr Freizeitaktivitäten draußen verbringt und ihn Freunde immer wieder einladen und dabei kaum das Handy verwendet wird) anwenden soll. Einerseits würde dies natürlich für Gerechtigkeit sorgen und dazu dass sich der Große nicht ungerecht behandelt wird, allerdings führt das beim Kleinen eher zur Erkenntnis, dass es nichts nützt, sich an die Regeln zu halten, und man eh in "Sippenhaft" genommen wird. Wie würdet ihr das machen?

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Wie sieht es momentan aus?

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Zeitbegrenzung per Software auch für Geschwisterkind?

Da mein 13-jähriger Sohn das Zocken am Computer maßlos übertreibt, (sodass ich das ganz deutlich mitbekomme) (oft mehr als 5 Stunden am Tag, trotz Schule mit entsprechend wenig Schlaf) habe ich mich nachdem selbst mehrfache Gespräche nichts gebracht haben, habe nun sowohl auf Handy als Computer die Salfeld-Software installiert, um die Zeitvorgabe von 75 h pro Monat umzusetzen, - bei Bedarf würde aber auch reduziert, falls der Medienkonsum schädliche Auswirkungen hat -, in den Ferien oder nach einer stressigen Phase in der Schule auch gerne ein kleines bisschen mehr. Für Hausaufgaben und Informationszwecke gibt es ein separates Konto, wo Spiele allerdings nicht funktionieren. Auch die Informationsbildung über die digitalen Medien, (Aufbau, Funktion, Wirkungsweise, Manipulation, fake-News, Digitalisierung u.ä.) wird weiter besprochen.

Ich bin mir jetzt allerdings unsicher, ob ich diese Zeitbegrenzung auch auf den 11-jährigen Sohn, der sich fast immer an seine Zeit von etwa 55 Stunden pro Monat hält (oder diese so überschreitet, dass ich es nicht mitbekomme, was ich allerdings nicht glaube, da er viel mehr Freizeitaktivitäten draußen verbringt und ihn Freunde immer wieder einladen und dabei kaum das Handy verwendet wird) anwenden soll. Einerseits würde dies natürlich für Gerechtigkeit sorgen und dazu dass sich der Große nicht ungerecht behandelt wird, allerdings führt das beim Kleinen eher zur Erkenntnis, dass es nichts nützt, sich an die Regeln zu halten, und man eh in "Sippenhaft" genommen wird. Wie würdet ihr das machen?

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Oh Mann, dass klingt übel. Einzuschreiten ist hier auf jeden Fall der richtige, wenn nicht sogar der einzige vertretbare Weg. Dem Großen würde ich die Sicherung rein machen, beim kleinen wenn überhaupt nur zur Dokumentation was draufspielen. Er macht ja nichts verkehrt, sondern kriegt es ganz alleine hin. Allerdings würde ich mit fortschreitendem Alter die Zeit des 11jährigen langsam erhöhen, damit da kein Konflikt zwischen Geschwistern aufbricht. Es muss ja nicht offiziell sein, du kannst bei Kontrolle ja auch weniger genau hinschauen. Eine ganz wichtige Sache noch: Falls der Große ein Administratorkonto hat, darf er keinen Zugriff auf die Benutzerkonten der Systemsteuerung haben. Sonst kann er Passwörter aller Konten löschen und fröhlich weiter zocken.

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Ich würde DRINGEND dazu empfehlen, zumindest die 4 h - die ich persönlich schon viel zu viel finde, 2 bis allerhöchstens 3 Stunden sollten der Durchschnitt sein, je nachdem wie viel in der Schule anliegt. In den Ferien vielleicht AUSNAHMSWEISE länger. Sollte das sich nicht in Kürze funktionieren, würde ich spätestens zur nächsten Woche eine längereAuszeit von den Medien ansetzen, mindestens 4-5 Tage. Ich hoffe, das bringt ihn wieder auf die normale Spur, da er dann mekrt, was wirklcih wichtig ist.

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Ich glaube, mit 13 kannst du deinen Sohn schon mit dem Zug fahren lassen. Zur Not wird er dich immer anrufen. Die Selbstständigkeit wird eine enorm bessere. Die Strecke erscheint mir nicht ganz einfach, aber sollte machbar sein, wenn alles normal läuft. Die Bahnhöfe sind alle ausgeschildert, da sollte alles passen.

Koffer/Trolley oder Rucksack kann ich so pauschal nicht sagen. Ich würde es zum Beispiel von der Beschaffenheit der Wege (flach, asphaltiert oder huckelig, schlammig und dem Gesundheitszustand an Da kennne ich Leute die bei der leicht scheifen Körperhaltung durch den Trolley Probleme haben, andere halten das hohe Gewicht nicht aus... Probiere mals aus.

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