Auto ruckelt, MKL leuchtet kurz auf?

Hallo,

Ich verzweifel hier langsam. Hab mir vor 3 Tagen einen BMW 316ti Compact gekauft. Fährt hammer.. bis gestern. Er hat bereits paar kleine Sachen, vor allem Verschleißteile die gemacht werden müssen, weil er wohl 1-2 Monate stand. Auto hat aber eigentlich neuen TÜV.

Gestern kam wieder was neues dazu. Nach dem Einkaufen bin ich einen etwas steileren Berg hoch, da lief er kurz untertourig, hab ihm etwas Gas gegeben, hat auch gezogen und plötzlich hat er angefangen zu ruckeln, die Motorkontrollleuchte hat angefangen zu blinken und er hatte einen rapiden Leistungsabfall. Ich bin natürlich sofort stehengeblieben und hab das Auto ausgemacht. Nach 2 Minuten nochmal angemacht und die Motorkontrollleuchte war aus. Bin dann den Rest noch nach Hause weils nicht viel war und er beim Anfahren stabil gelaufen ist. Auto hat weiterhin immer wieder mal geruckelt, MKL ist ausgeblieben, kein enormer Leistungsabfall.

Er hat im Leerlauf eine niedrige Drehzahl.. Zwischen 400 und 500 Umdrehungen. Vielleicht ebenfalls wichtig zu erwähnen.

Das Ruckeln tritt meistens auf beim Gas geben, vor allem wenn man einen Berg hochfährt oder er untertourig ist. Hat aber auch 1-2 mal so geruckelt auf gerader Strecke bei 2500-3500 Umdrehungen.

Diagnosegerät zum Auslesen bekomme ich erst nächste Woche, mein Vater ist aktuell im Urlaub und ich komme nicht in die Werkstatt.. er hat den Schlüssel dabei……. Ich traue mich ehrlich gesagt nicht in die Werkstatt zu fahren weils doch ein paar KM sind. Ein Motorschaden wäre ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Wäre super wenn jemand mal eine oder mehrere Ferndiagnosen stellen könnte damit ich ungefähr weiß was los sein kann und was ich kontrollieren müsste. Eine defekte Zündkerze z.B könnte ich auch selber wechseln.

Ich sagen danke im vorraus, wenn sich jemand Zeit nimmt. 🥲

…Hätte nicht gedacht, dass ich nach 3 Tagen BMW gleich mit dem MKL-Klischee Bekanntschaft machen muss…

Werkstatt, BMW, Motor, motorkontrollleuchte, Ruckeln

Gewächshaus umbauen zum Hasenstall?

Hallo,

ich überlege mir schon seit ein paar Wochen wie ich meinen beiden Kaninchen endlich ihr großes 24/7 Gehege ermöglichen kann, da ich finanziell etwas begrenzt bin.

Ich habe noch ein Gewächshaus welches wir nie aufgestellt haben.

Zum Standort:

Das Teil würde neben einem Gebäude stehen welches den Wind und starke Wettereinflüsse abschwächen würde. Die Sonne kommt dort ab ca. 12-13 Uhr nicht mehr hin und es ist nicht der starken Nachmittagssonne ausgesetzt. Der Auslauf wäre direkt angebaut und auch entlang des Gebäudes, versehen mit jeglichen Versteckmöglichkeiten zum Kühlen.

Zu meiner Idee:

Einige Plexiglasscheiben würden ich rauslassen und durch einen stabilen Volierendraht ersetzen, den ich zuhause habe. Ein Teil des Daches würden wir verdunkeln um die Sonneneinstrahlung gering zu halten. Eventuell auch offenlassen und mit Draht absichern, damit die warme Luft abziehen kann. (Bei Regen wieder verschließbar) Wenn, helfen wir mit Schirmen und Sonnensegeln nach! Es wird mit vorhandenen Gehwegplatten ausgepflastert und mit Erde/Sand aufgefüllt. Allerdings mache ich mir Sorgen, dass das Teil beim Wind, auch wenn er geringer wäre, abhebt. Wäre es besser ein paar Teile zu betonieren? Im Gewächshaus finden sich dann ein 2m Stall ein, den ich ebenfalls sehr offen umgebaut habe und diverse Beschäftigungen.

Was haltet ihr davon?? Vor allem wenn es um Marder geht!? Habe ich etwas wichtiges übersehen?

Kaninchen, Gewächshaus, Haltung, Kaninchenhaltung, umbauen, Voliere
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