Natürlich ist das okay!

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Du musst realisieren, dass sich dein Leben nur positiv verändern wird, wenn du dich deinem Therapeuten öffnest. Das ist der wichtigste und härteste Schritt. Danach wird es besser. Er kann dich so besser behandeln :)

Ich kann deine Angst, er würde dich ver- und beurteilen nachvollziehen. Du musst dir einfach die ganze Zeit sagen, dass ihn deine Probleme auf persönlicher Ebene einen Dreck interessieren und er einfach seinen Job macht :)

Wenn du doch das Gefühl hast, dass er dich bewertet, versuch ihn darauf anzusprechen. Wenn das überhaupt nicht geht, schreib es auf Papier. So ist er informiert und du musst ihn nicht direkt konfrontieren.

Falls nichts klappt, wechsel den Therapeuten. Vielleicht ist er nicht geeignet für dich. Wechsel solange, bis du einen findest, bei dem du dich verhältnismäßig wohlfühlst.

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Bei mir gings nach 12 Monaten los :)

Wieso ist dir das denn so wichtig? Und eine genaue Einschätzung ist unmöglich. Du wirst schon merken wenns passiert

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