also wenn du "schief" singen solltest, fällt es den Kindern gar nicht auf. Im Gegenteil Die melodie und die dazu passenden Bewegungen, Massagen das macht es. Kinder in diesem Alter brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und Geborgenheit, dem kannst du mit Musik gut beitreten, Die Augen verbinden würde ich nicht machen, da hast du schon recht, da bekommen die kleinen Angst. Aber für die Ganz kleine ist eine Fühlwand ganz toll. Z. B eine Decke, an der versch. Materialien befestigt sind (die natürlich nicht giftig oder verschluckbar sind) dies könnten versch. Stoffe sein, mal raue mal weiche, oder aber große Kugeln, Bänder, vllt auch ein kleiner Ball, den man anhand eines Klettverschlusses abmachen kann und wieder dran befestigen kann. So ne Fühlwand ist immer gut. und du förderst damit halt auch sehr viele Bereiche. Naja du kannst auch zum Beispiel eine Fußpfad für die Kinder machen die schon laufen können mit Sand, Kies etc. und krabbelkinder spielen unheimlich gerne mit leeren Plastikflaschen. naja und mit Musik.... könntest du auch nebenbei einfach laufen lassen. WSenn du immer ein und dasselbe Lied nimmst als Einleitung, gewöhnen sich die Kinder dran, da sie das Lied dann schon kennen und bei Interesse kannst du ein Projekt daraus machen. Zur gustatorischen Wahrnehmung also mit schmecken ist es ein wenig schwieriger. das könntest du vllt mit den 2 Jährigen machen aber auch ohne Augen verbinden.Bei den 2 jährigen könntest du das auch eine Geschichte miteinbeziehen, dann bleibt interressant. Muss halt nur kindgerecht sein. Z.B Felix der Drache hat seine Sinne verloren und sucht diese. Jeden Tag oder so findet er einen Sinn. Wenn du dann noch eine Handpuppe hast, dann ist der Spaß garantiert. Musst nur aufpassen dass du bei den Kleinen nicht zu viele verschiedene Dinge aufeinmal machst,wegen der Reizüberflutung. Hoffe, ich konnte dir ein bisschen witerhelfen. LG

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Hi. Also bei den ganz kleinen, finde ich ich gut, wenn du was zum Thema Wahrnehmung machen würdest. Z.B. dass su den ganz kleinen Kids, Dinge in die Hände gibst und sie einfach fühlen lässt, Materialien an den Füßen finden die kleinen auch ganz toll. Wenn du das dann noch mit Musik verbindest, ist dir der Erfolg fast garantiert. Sehr viel spaß haben die Kleinen bei Fingerspielen, da machen die total gerne mit, oder massagen sind auch ganz toll. Also da gibt es eigentlich sehr vielfältige Möglichkeiten. LG

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hey... also ich hatte letztes Jahr auch eine Bilderbuchbetrachtung als Angebot für die Schule gemacht... Hatte das Thema Tausend und eine Nacht. Wichtig ist, das du es schaffst die Kinder zu motivieren, sie für deine Geschichte zu interessieren, sie zu fesseln. Also ich hatte mir ein paar Erzieher geschnappt, und dann haben wir uns passend zur Geschichte verkleidet.Die Kinder waren begeistert, sie durften raten welche Personen wir darstellen und ich hab dann auch verkleidet die bilderbuchbetrachtung angefangen zu erzählen.

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Hallo Meike... Also wichtig ist es, dass du keinen Druck auf deine Tochter ausübst. Früher oder später lernt sie schon das Fahrrad fahren und ähnliches. Manche Kinder brauchen einfach mehr Zeit, um Dinge zu lernen. Biete ihr deine Hilfe an, aber wenn sie es nicht möchte, dann akzeptiere es und sage ihr, dass es für dich ok ist. Naja und zum weinen, wenn sie etwas nicht schafft: Sage ihr, dass es ok ist, wenn einem mal etwas nicht auf Anhieb gelingt, ist bei uns Erwachsenen ja nicht anders. Sie muss verstehen, dass es nicht schlimm ist, man muss es einfach wieder und wieder und wieder probieren. Kannst ihr auch sagen, das dir manche Dinge auch nicht beim ersten Versuch gelingen. Mach ihr Mut, gib ihr Impulse es wieder zu versuchen und lobe sie wenn ihr etwas gelingt... Aber zwinge sie nicht etwas zu tuen. Viel Erfolg, Daumen hoch =)

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Hallo. Also zu allererst brauchst du dir bezüglich des Kindergartens gar keinen Kopf zu machen. (Wir) Erziher sind dafür da, Eltern und vorallem das Kind in der Sauberkeitserzihung zu unterstützen. Erkläre ihnen einfach was Sache ist.

Nun zu deiner Tochter: Zum einen ist für kleine Kinder allein schon die Toilette sehr beängstigent. meiner Tochter (2 1/2)hat es hierbei zum beispiel geholfen, das ich einen Kindertoilettenaufsatz mit einen kleinen Toilettentreppe besorgt habe. Das wäre schonmal ein guter Anfang. naja und zum großen Geschäft: Erkläre ihr zum Einen, dass sie keine Angst haben brauche, das es normal sei, ihr Geschäft in die Toilette zu machen. Viele Kinder schaffen es ihr Geschäft in die Toilette zu machen, haben aber Angst es runter zu spühlen, weil es etwas von ihnen ist, von ihrem Körper und dann ist es aufeinmal weg. Lass das Kind ruhig gucken und auch selber runterspühlen und erkläre es ihr. Sie muss das Gefühl bekommen, dass es ein ganz normaler Vorgang ist und dazugehört, auch dass Mama und Papa das selbe machen. Wichtig ist es auch, dass du ihr erklärst wieso sie nicht einhalten darf, was für Konsequenzen sich daraus ergeben, Bauchschmerzen und so.... Oder du lässt sie ihr großes Geschäft ins Töpfchen machen, da fällt es nicht so tief.... Lass deinem Kind aufjedenfall zeit und setze es nicht unter Druck. Früher oder später regelt sich das ganz von allein... Daumen hoch. das schaffst du schon =) Was ich dir allerdings sehr ans Herzen legen würde ist folgendes Buch. Es ist auch von einer Mutter geschrieben. super verständlich und leicht umzusetzen. ich habs ausprobiert.

Wie Kinder trocken werden können

von gabriele Haug- Schnabel

ISBN: 3-9804493-4-3

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hi. Also dein Problem kenne ich zu gut. Meine Tochter (2 1/2) ist auch ein Wirbelwind und ein ziemlich dickköpfiges KInd. Anfangs hat sie auch so heftig reagiert, aber nur zu Hause, im Kindergarten läuft alles Prima, da hört sie auf die Erzieher. Bei uns ist es auch so dass die Oma sich öfters einmischt... Irgendwann versteht das Kind aber, das Oma und Mama manchmal unterschiedlicher Meinung sind und deshalb nicht gleich auf das Verhalten des Kindes reagieren. Bei meiner Tochter mache ich momentan folgendes:

Wenn sie nicht hört und anfängt rumzuhauen, schreien, etc. dann hocke ich mir zu ihr runter, sodass ich ihr in die Augen schauen kann. Dann bitte ich sie mich anzuschauen, weil ich ihr gerne etwas erklären möchte. Das sage ich so zwei bis drei mal. Schaut sie mich an, dann erkläre ich ihr, wieso sie etwas nicht darf und wieso ich nicht möchte, das sie mich schlägt. Will sie nicht mit mir Reden, und wenn sie patzig reagiert, dann schicke ich sie in ihr Zimmer und sage ihr, dass sie wieder kommen darf, wenn sie bereit ist, mit mir zu reden. Dann fängt erstmal das Gehäule an. Aber es klappt. Sie geht dann in ihr Zimmer, weint ein wenig und kommt dann zu mir. Dann nehme ich sie auf den Schoss, erkläre ich die Situation, sage ihr, dass ich ihr Verhalten nicht OK finde, sie aber trotzdem Lieb habe. Also bis jetzt hat es immer gut geklappt. Mittlerweile sagt sie sogar, dass die Mama nicht möchte dass sie so zickig ist.... Probier es mal aus.... Kostet dich zwar viel Geduld und doppelt so viele Nerven, aber es klappt und das ist wichtig

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Erstmal Hallo. Also ich bin mittlerweile fast ausgelernte Erzieherin und solche Fälle haben wir öfters in unserer Einrichtung. wichtig ist, dass du kein Druck auf deine Kinder ausübst. Jedes Kind ist anders, manche lernen es schneller und manche eben langsamer, aber das ist nicht schlimm, früher später lernen sie, sich richtig zu verhalten. Hilfreich ist es auch, wenn du den Kindern erklärst, wieso sie nicht so rummatschen sollen, immer schön alles erklären^^. Es ist zwar super nervig, aber total hilfreich. Bei meiner Tochter (2 Jahre) hatte ich ein ähnliches Problem. Hatte auch so viel ausprobiert. aber letztendlich hat mir folgendes geholfen:

  • ich habe versucht mit ihr zusammen zu kochen, ihr dabei alles erklärt und sie immer mal wieder rühren lassen. Sie hatte einen heiden Spaß. Danach durfte sie mir helfen den Tisch zu decken und beim Essen, wenn angefangen hat rumzumatschen, dann meinte ich immer wieder: "Ohh das ist aber schade, das du so rummatscht, jetzt hast du mit der Mama so schön gekocht und wirfst alles auf den Boden, das finde ich aber garnicht gut von dir, weil.... wenn du jetzt nicht ordentlich isst, darfst du mir nächstes mal nicht beim kochen helfen. "

  • naja und im kita hat es halt geholfen, dass ich mich neben das Kind gesetzt hab und mich genauso verhalten hab wie das Kind. Anfangs war das Kind total erstaunt über mein Verhalten und hat mich ausgelacht und danach hat es mir gezeigt wie man richtig isst, naja und seitdem isst das kind recht ordentlich. Klar passiert hin und wieder ein ungeschick, oder es fällt etwas vom tisch, aber das ist ja nicht schlimm, passiert uns erwachsenen ja auch mal. Wichtig ist es kein druck auf das Kind auszuüben und es nicht damit zu bestrafen, dass es keinen nachtisch oder kein essen gibt. Das wäre der komplett falsche Weg.

Hinundwieder kommt es ja auch vor, dass kids in diesem Alter fast garnichts essen wollen, sind alles nur phasen. Achja wichtig ist es auch, dass die kids vor dem Mittagessen nichts zu naschen bekommen...

Naja versuch dein bestes, vllt kannst ja etwas von meinen Vorschlägen anwenden. Viel spaß und viel Erfolg

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Hallo. Also zu aller Erst finde ich die Idee deines Mannes alles andere als gut. Wie kommt er denn auf solch eine Idee? Wichtig ist das eure Kinder lernen, dass sie eine Privatsphäre haben, genauso wie Geschwister und Eltern. Wenn die Kids allein sein wollen, müssen dass die Eltern respektieren, dafür brauchen sich die Kinder weder einsperren noch abschließen. Wichtig ist es auch dass man vorher anklopft, bevor man ein zimmer betritt und wenn es der Jenige zurzeit nicht möchte, dass jemand reinkommt, dann ist es halt so und muss von allen beteilgten respektiert werden.

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22:00

Also mit 11 Jahren, kann das Kind ruhig auch mal einen Film bis 22 Uhr 15 schauen. Finde ich persönlich nicht schlimm. Naja bis 20 Uhr bei dieser Altersgruppe finde ich zu früh um schlafen zu gehen. Die Kids wollen dann ja noch chatten etc... Also ich bin angehende Erzieherin und kenne es von meiner Hortgruppe so das die kids in der woche bis halb 11 wach bleiben dürfen und am we kann es halt auch mal länger sein, aber spätestens um24 Uhr sollte das kind im Bett sein. Ich würde es aber auch vom kind abhängig machen. sprich kommt das kind morgens gut aus dem Bett? ist tagsüber müde und schlapp wennes so spät ins bett geht? Ist also vom Kind abhängig....

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hey. ich kenne es auch nur so dass man mit seinem Kind zum Kinderazt muss und sich eine Bescheinigung holt, die man dem Arbeitgeber vorlegt.

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also erstmal hallo... Also ich bin von Beruf Erzieher... und die Dinge die du aufgeschrieben hast, sind eindeutige Verhaltensauffäligkeiten. Mit ADHS wäre ich vorsichtig, nur weil das Kind sehr unruhig ist, heißt es nicht das es mit Medikamenten vollgepumt werden muss. allerdings wäre ein Test diesbezüglich hilfreich. Naja ich denke schon das der Junge etwas eiferüchtig ist, aber das ist normal in dem alter. Was aber ungewöhnlich ist das der junge nicht gerne zur schule geht. gerade mit 6 jahren, haben kinder so ein spaß am lernen. Vllt sind seine Eltern zu stressig, zu nervös, bei den hausaufgaben? vllt auch zu nervös im Umgang mit dem Kind? Probiert doch einfach mal aus das die eltern mal einen tag mit dem Kind verbringen, ihm seine volle aufmerksamkeit schenken, sodass er bestätigt bekommt, das er immernoch geliebt wird. Das kann schon wunder wirken, genauso ein ruhiger und entspannter umgang mit dem Kind. Achja und zur schule.... fühlt er sich wohl in der schule? vllt ist da etwas vorgefallen, was ihm zu schaffen macht... würde ich aufjedenmal mal nachhorchen und das kind abends vorm schlafen gehen mal drauf ansprechen z.B Wie war dein tag denn heute? Was hat dir besonders gut in der schule gefallen? Was hat dich heute geärgert oder nicht gefallen. Gespräche vorm schlafen gehen wirken bei verhaltensauffälligen Kindern echt wunder, damit kann man nichts falsch machen. und das kind fühlt sich ernstgenommen... probiers mal aus. Viel Glück... Daumen hoch... schafft ihr schon Liebe Grüße lena

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