gestrandet im paradies

Handlung

Die vermögenden Eheleute Jennifer und Jack Matson unternehmen eine Schiffsreise in der Karibik. Mit dabei ist unter anderen der Matrose Manuel. Dieser ist vor der Abfahrt von einer jungen Frau verflucht worden. Während der Kreuzfahrt ist Jack Matson über das Benehmen von Manuel empört und beschwert sich bei dessen Chef, dem Reiseveranstalter. Dieser weist Manuel zurecht, was diesen erbost einen Lappen auf den Gasherd werfen lässt. Das sich ausbreitende Feuer zwingt alle, in den Rettungsbooten das Schiff zu verlassen. Gleichzeitig sieht man, wie die junge Frau Voodoorituale aufführt, die Manuel Unglück bringen sollen. Nach dem Brand stranden Jennifer und Manuel auf einer unbewohnten Insel. Sie bauen eine Hütte und beschließen, Freunde zu sein. Zwei Tage später wird auch Jack angespült, der von Manuel in der Ufernähe bewusstlos gefunden wird. Manuel übernimmt die wichtigsten Aufgaben im Kampf um das Überleben. Jack wird eifersüchtig und beleidigt Manuel, den er mehrfach provoziert. Auch gegenüber seiner Frau benimmt er sich respektlos und entfremdet sich dieser zunehmend. Jennifer hat eine Affäre mit Manuel, woraufhin Jack seine eigenen Wege geht. Jennifer und Manuel stehlen das gefundene Boot von Jack, stellen jedoch fest, dass das Boot von Jack unbrauchbar gemacht wurde. Sie kommen auf die Insel zurück, wo es zum Kampf zwischen den Männern kommt. Manuel wird von Jack getötet. Im Moment seines Todes wird noch einmal die junge Frau mit ihren Voodooritualen eingeblendet. Jennifer wird etwas später von einem Schiff gerettet. Sie sagt, sie sei die einzige Überlebende der Katastrophe und lässt Jack auf der Insel zurück.

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