Ich vor einem Monat ein Fahrzeug verkauft, welches Mängel aufwies. Auf alle Mängel habe ich - sowohl in der Anzeige, als auch persönlich - den Verkäufer hingewiesen, dieser akzeptierte sie und kaufte das Auto.
Nun meldet er sich wieder und unterstellt mir, dass ich ihm falsche Tatsachen mitgeteilt hätte. Das stimmt allerdings keineswegs und kann mithilfe des Vertrages nachgewiesen werden. Im Vertrag wurden ohnehin alle Mängel aufgelistet.
Ich bin rechtlich auf der sicheren Seite, das ist mir klar. Allerdings nervt der Käufer mich total, es grenzt schon an Belästigung. Ich bin mir sicher, dass es sich um einen Betrüger handelt, da es in dieser leider Branche ohnehin viel Betrug gibt.
Ich würde das Fahrzeug nur ungern zurücknehmen, da ich es guten Gewissens verkauft habe. Jedoch kämpfe ich mit dem Gedanken, da der Käufer mich sehr nervt. Ich müsste ihm dann jedoch den vierstelligen Betrag zurückzahlen, von dem ich bereits einen Teil ausgegeben habe. Wie kann ich ihn mundtot machen?
er hat - durch den Kaufvertrag - nämlich all' meine Daten, was mir Sorgen bereitet, da ich Studentin bin und alleine wohne.