Ich schreibe mit einer freundin ein buch und möchte dieses gern veröffentlichen:) ist das mit der idee realistisch? meinungen? kritik?
los gehts:
also in dem Buch geht es anfänglich um eine scheinbar perfekte Liebe zwischen einem Jungen (Liam) und seiner Freundin (Charice)
es wird erst ein mal die ganze zeit aus Liams sicht geschrieben.Anfangen tut das buch mit dem Jahrestag der beiden,
in einem "goldenen" wald. Charice hat öfter keine zeit für Liam und er
weiss dass sie sich nicht mit ihren freundinnen trifft, er denkt also dass sie ihn betrügt. Ab und zu wird auch aus charice' sicht geschrieben und
charice mutter möchte liam einmal kennenlernen,ihre mutter erzählt ihm vom "wolfsgeheimnis" das heißt sie erzählt ihm dass charice und die mutter und einige andere (namentlich nicht erwähnt) sozusagen wehrwölfe sind,
das tut sie weil der vater von liam,welcher rudelführer war, einst das rudel verraten hat,er ist eine bindung mit einer menschenfrau eingegangen was strengstens verboten war,dadurch entstand liam,er kann sich nicht zu einem wolf verwandeln hat allerdings ausgeprägte sinne und ist stärker als normale jungen in seinem alter (17) ist aber trotzdem ein mensch. Die mutter hat ihm das geheimnis erzählt weil das für den jungen den tot heißen würde und die mutter will rache an liams vater üben.Liam erfährt das von seinem vater als er ihn darauf anspricht,doch charice verspricht, ihn nicht zu töten. Wenn aus charice sicht geschrieben wird merkt man dass sie eine unglaublich gute schauspielerin ist,dass sie aus liebe mit ihm zusammen kam aber mit dem alter verschwinden menschliche empfindungen bei den wölfen immer mehr und nun ist sie nur noch mit ihm zusammen weil sie ihn erträgt und ihre mutter zu ihr sagte sie soll sich so normal wie möglich verhalten das heißt freundeskreis,fester freund etc haben,als ihre mutter liam das wolfsgeheimnis erzählt, war ihr klar dass sie liam persönlich töten wird.
Aus irgendeinem grund melden sich ihre wölfischen instinkte aber immer wieder mit angst wenn sie ihn töten möchte und sie überlegt ob sie ihn nicht vielleicht doch noch liebte.Er dagegen ist sich sicher dass,egal wie die regeln lauten, die beiden sich immer lieben werden und charice ihn niemals töten würde.Aber doch das würde sie und mit ihm tötet sie auch das letzte bisschen menschlichkeit in sich..Das buch endet im "goldenen" wald, es ist wieder ihr jahrestag, hier der textabschnitt vom ende,den werden wir auch auf dem buchrücken stehen haben :
Still und beinahe unsichtbar,wirbelt schimmernder Staub durch die goldenen lichtstrahlen,welche durch das geäst der großen Eiche,an der ich lehne, fallen.Der wind bewegt die äste in einem eiskalten Tanz,erwärmt von Licht und der wärme einer aufflammenden Liebe.Ich spüre wie sie ihren arm um meine schultern legt,ihre Hände gleiten langsam und zärtlich hinauf zu meinem Hals.Ich denke ich liebe sie,kurz bevor sich ihre Hände mit einem festen Druck um meinen Hals schließen."