Hey,
Ich hab ca. über 5 Monate lang in der Woche ca 3-4 mal gekifft. Ich hatte aber nie Probleme damit, ich hatte gute Noten und mein Sozialleben war in keinem Fall irgendwie eingeschränkt. Ich hatte auch keine Anzeichen einer Sucht, ich hatte nie ein Problem damit aufzuhören, nur der Wille war nie so richtig da.
Dann haben mich meine Eltern gebustet und jetzt bin ich durch regelmäßige Drogentests gezwungen aufzuhören. Ich bin seit 1,5 Monaten "clean" und hatte wie gesagt von Anfang an keine Schwierigkeiten aufzuhören und jetzt auch nicht das Verlangen nochmal anzufangen.
Jetzt zur eigentlichen Frage. Meine Eltern zwingen mich zur Drogenberatung, obwohl ich finde dass das in meinem Fall nicht nötig ist. Ich bin aufgeklärt über Folgen in der Entwicklung, darüber dass das eine "Einstiegsdroge" sein kann und so weiter und so weiter. Ich finde das unnötig dahinzugehen, was sollen die mir denn sagen was ich nicht sowieso schon weiß? Was denkt ihr, seid ihr meiner Meinung?