weil du deinen Gefühlen freien Lauf lässt und dich theoretisch „angreifbar“ und „verletzlich machst! Über seine Ängste und Sorgen zu reden reden ist ein Prozess der eigenen Problemaufarbeitung. Man konfrontiert sich mit seinen negativen Gefühlen und einem wird vieles bewusst. Es können aber auch Tränen der Erleichterung sein- man ist froh dass man endlich darüber geredet hat und fühlt sich mit seinen Ängsten nicht mehr alleine! Außerdem gibt es ja auch Freudentränen, d.h. du erzählst von tollen dingen, die dich beschäftigen, das kann einen auch rühren! das ist völlig normal.

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