Hallo coolkids5,

ich selbst meine, ein bestimmtes Alter dafür gibt es nicht. Liebe fließt (mal weniger, mal mehr), wie das gesamte Leben.

Zunächst gehe ich davon aus, du kommst der Antwort auf deine Frage nur selbst so nahe wie es dir möglich ist, so lange du lebst. Sämtliche Antworten anderer Personen, insbesondere auf Fragen rund um die "Liebe", können sich ja nur aus dem eigenen Er-leben plus Selbstverständnis dieser anderen Personen ergeben.

Meine eigene früheste Bewusstheit erinnert mich an eine Zeit, als ich etwa zweieinhalb Jahre alt war - ab da fühlte ich u.a. BEWUSST auch Zärtlichkeit, Geborgenheit und Verstehen, für mich persönlich Zeit meines Lebens eine der wesentlichen Indikatoren für Liebe.

Ich sehe es jedenfalls so, dass für jeden Menschen in seinem Leben die erste Begegnung diejenige mit seinen Eltern (oder auch anderen möglichen ersten Bezugspersonen) ist. Was bedeutet, dass die Art und Weise des Umgangs dieser ersten Bezugspersonen mit ihrem Nachwuchs sich nicht nur unmittelbar auf das Befinden des Nachkömmlings auswirkt, sondern auch lebenslange Spuren hinterlässt. Grundlegend ist demnach die erste und prägende Erfahrung mit Liebe (bzw. was auch immer dafür gehalten wird) jene, die jeder heranwachsende Mensch mit seinen ersten Bezugspersonen macht. "Was Liebe ist" (bzw. sein kann), drückt sich also zuerst darin aus, WIE ein Kind sein frühestes Beziehungsgeflecht erlebt, ob es sich in seiner Familie aufgehoben/angenommen/geliebt fühlt und inwieweit von der Familie dem einzelnen Kind Raum und Zeit für das Erleben seiner eigenen Gefühle ermöglicht wird. Dieses Erleben wird in alle späteren Beziehungen eines Individuums einfließen und darüber hinaus in sämtliche Beziehungen vieler Individuen untereinander. Ich meine damit, "was Liebe ist" und noch mehr, was sie sein kann, ist immer von mindestens zwei Individuen und ihrer gegenseitigen Umgangsweise abhängig.

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Wäre gut, wenn du mit deiner Mutter darüber reden könntest. Und mit ihr oder ohne sie mal einer Frauenärztin den Besuch abstatten, würde zusätzlich hilfreich sein, dich von deiner Angst zu befreien.

WÜNSCHE DIR DAS BESTE!

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Für mich liest es sich so, dass du schon länger stark mit dem belastet bist, über was du schreibst. Offenbar sind deine Ängste dermaßen ausgeprägt, dass du sie bisher allein nicht bewältigen konntest. Das ist überhaupt nicht schlimm, aber

ich würde dir empfehlen, dass du dich mal damit vertraut machst, dir professionelle Hilfe zu suchen. Das könntest du natürlich zunächst mit deinen Eltern besprechen. Es gibt darüber hinaus auch anonyme Beratungsstellen, die gut vermitteln können. Phobien kann man erfahrungsgemäß sehr gut behandeln, und je früher man damit beginnt, umso besser fürs eigene Wohlergehen.

ALLES GUTE!

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Ich kann dich nur aufs Herzlichste beglückwünschen, dass du zu dir selbst stehst! Lass dir diese deine Stärke von Nichts, von Niemandem und niemals nehmen.

Sich ein erfülltes Leben zu schaffen, beginnt immer aufs Neue mit Selbstvertrauen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat es nicht nötig, sich vom Geschmack anderer Leute abhängig zu machen.

Was das Internet betrifft - es besteht absolut keine Bürgerpflicht, sich auf Seiten zu begeben, wo man persönlich beleidigt wird. Klicke den Chat, wo etwas Unzumutbares mit dir veranstaltet wird, einfach nicht mehr an.

Du bist du, Andere sind anders. Die brauchen ihre eigene Zeit zum verarbeiten, und das werden sie auch, früher oder später. Belaste dich nicht damit. Konzentriere dich besser auf jene, die dich jetzt schon annehmen können, wie du bist. Da ist schon mal deine "bff", und da sind auch die "netteren" Lehrer - mit denen kannst du immer ins Gespräch kommen. Und nicht zu vergessen das Mädchen aus deiner Parallelklasse - guck es einfach weiter an ..., vielleicht ergibt sich mal ein Wortwechsel ..., auch so was braucht seine Zeit.

ALLES GUTE!

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Wenn du dir mit deinem Partner einig bist, geht doch mal gemeinsam zum Sozialamt und lasst euch professionell beraten.

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Wie alt ist dein Sohn und wie sieht er denn selbst den Sachverhalt?

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Sexuelle Nötigung? & Wie komm ich drüber hinweg?

Hallo... Also, als allerstes es gibt hier mit sicherheit genügend Leute die mir nicht glauben werden, aber dann bitte schreibt nicht noch dumme Kommentare, da es eh schon schwer genug für mich ist.

Ich bin weiblich und 12 Jahre alt, da ich echt nicht mehr damit klar komm, hab ich mich entschieden mir hier Rat zu suchen.

Ich will's garnicht genau beschreiben, also als ich 9 war haben mich so paar Kumpels von meinem Bruder damals 12 max.13 sie haben halt gemeint das ich mich ausziehen soll (bzw. Mich halt Nackt zeigen soll) da ich starkes Selbstbewusstsein hatte und mir eben nichts gefallen lass hab ich klipp und klar gesagt 'Nein!' Dann wollten die mich halt überreden, klar hab ichs nicht gemacht, bis dann halt einer der Jungs (übertrieben aggressiv der Junge) mich dermassen eingeschüchtert hat und gemeint hat das er mich erstickt und mich verprügelt undso, hab ich mich dann halt nackt gezeigt, weiter war auch nichts, sie haben mich nicht vergewaltigt oder so. Jedenfalls hab ich gedacht das ich gut damit umgehen kann, worin ich mich leider getäuscht hab, so als ich 11 war kamm alles wieder total hoch, und da war erst der Punkt an dem mir klar wurde das ich starke psychische Schäden davon getragen hab, jedenfalls hatte ich seit dem keine Männlichen Freunde mehr, bis ich vor 3 Monaten meinen jetzigen besten Freund kennengelernt hab, der eben schon ein paar Jahre älter ist, an dem ich auch gemerkt hab, das Jungs auch anders sein können, er zeigt immer verständniss, und ist mir wirklich sehr ans Herzen gewachsen. Trozdem komm ich mit dieser Sache nicht klar, es ist so tief in meinem Kopf drin ich denk selten an etwas anderes... Nur was war es damals, was es Sexuelle Nötigung? Ja oder Nein? Und wie kann ich lernen damit umzugehen? Danke...

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Wie gehen eigentlich deine Eltern mit deinen Sorgen um? Wäre gut, wenn du es mit ihnen besprechen könntest, egal ob sie dir glauben. Außerdem gibt es auch professionelle Hilfe für so eine Belastung, wie du sie mit dir herumträgst ...

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Schwer zu beurteilen von hier aus, wo man das Tier nicht selbst beobachten kann.

Ungewöhnliches Verhalten kann jedenfalls mehrere verschiedene Ursachen haben.

Auch Tiere, vor allem ältere, können akute oder chronische Durchblutungsstörungen haben, die zu plötzlichen Verhaltensauffälligkeiten führen können. Weiterhin können gewaltsame Einwirkungen von außen vorliegen, die man nicht sofort erkennt, wenn man nicht Zeuge dieser Einwirkungen war.

Ich hoffe, du kannst das aufklären. Einen Tierarzt kannst du allemal um Rat fragen.

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Die schnellste Antwort? Eher nicht. Und es wird auch nur eine von vielen möglichen Antworten sein ...

Zunächst - deine Sorge kann ich verstehen, denn du bist offensichtlich stark traumatisiert von dem, was dir widerfahren ist. Vergewaltigungen sind ja äußerst gewalttätige Übergriffe, absolute Nötigungen. Solche Nötigungen sind aber das Gegenteil von Freiwilligkeit, haben also auch nichts mit einem möglichen Wunsch, schwanger werden zu wollen zu tun. Schon deswegen ist nach jeder Vergewaltigung an erster Stelle zu fragen, wie es um das Gewissen des Täters steht, der es offenbar nicht zur Verfügung hatte, um seine Tat/en zu unterlassen.

Des weiteren - jedes werdende Leben hat es verdient, gewollt, ich meine freiwillig gewünscht zu sein, in Ruhe zu wachsen und zu gedeihen. Die Umstände für ein mögliches neues Leben sollten meiner Meinung nach fern von Vergewaltigungen liegen und davon nicht unnötig belastet werden. Schwangerschaft um-jeden-Preis würde ich persönlich jedenfalls nicht gutheißen.

Auf deine Frage nach der Bedeutung der "Pille danach" reagiere ich folgendermaßen. Google einfach mal "Pille danach" - unter Wikipedia, aber auch unter anderen Links findest du selbst ganz leicht die Antwort darauf, wie dieses Präparat wirkt. Ich denke, das kann dich zusätzlich entlasten.

Ansonsten kann ich dich nur wärmstens aufmuntern, es mit weniger Scheu vor deiner Therapeutin zu versuchen. Denn schließlich ist sie dafür da, um sich mit dir gemeinsam dem, was dich verständlicherweise schwer belastet, behutsam zu nähern, dich beim Verarbeiten deiner schweren Belastung zu begleiten. Schließlich geht es doch darum, dass du dich von dieser schweren Belastung, nämlich von dem, was dir ein Mensch angetan hat, wieder lösen kannst. Damit du deine Lebensfreude befreit wiedergewinnst. Den Anfang hast du längst gemacht, hast dich sogar hier her getraut. Bring dich weiter auf den Weg, wieder vertrauen zu können. Natürlich braucht das Zeit, viel Zeit, aber nimm sie dir.

ALLES GUTE

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Hm ..., den ganzen Tag arbeiten? Kommt darauf an, was, wie und wofür. Die Entscheidungsmöglichkeiten diesbezüglich hängen hauptsächlich von der Fähigkeit eines Individuums zu seiner Selbstbestimmung ab.

Ansonsten würde ich Arbeit generell nicht kritisieren. Allenfalls sind Arbeitsbedingungen zu hinterfragen, sofern diese dem Wohlergehen der Person/en, die eine bestimmte Arbeit verrichtet/verrichten, nicht zuträglich sind.

Mich jedenfalls würde zum Beispiel viel mehr als das Zitat interessieren, ob der von dir erwähnte "Verstorbene" mit seiner eigenen Arbeit zufrieden sein konnte, und inwiefern er selbst etwas zu seiner eigenen Zufriedenheit getan hat, solange er am Leben war.

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Ibuprofen ist ein Mittel gegen Schmerzen und Fieber, nicht gegen Keime. Ich würde nochmals den Arzt aufsuchen. Möglicherweise war die bisherige Behandlung deiner Beschwerden nicht ausreichend. Zumal der eitrige Belag hinzu gekommen ist. Das sollte abgeklärt werden.

Alles Gute!

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Hallo, unter www.gls-berlin.com findest du vielleicht auch eine Antwort auf deine Fragen.

Viel Erfolg und gute Reise, wenn´s soweit ist!

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Darf ich meine Tochter hassen?

Allein die Frage ist furchtbar, ich weiss. Ich habe eine 25jährige Tochter, und ich liebe sie - nartürlich! Aber manchmal... manchmal... Wenn ich an die Pubertät zurückdenke, war es der blanke Horror! Klar, ich habe total viel falsch gemacht. Geblickt auf meine zweite Tochter (jünger) habe ich x-fach viel falsch gemacht. Ich war und bin Alleinerziehend und heute sehe ich, welche riesige Lücken und Defizite da sind. Damals, als die Pubertät der 25jährigen so krass verlief, da hatte ich zumindest die Kraft und den Biss standzuhalten, manchmal die Ruhe auszuhalten. Aber heute in den letzten Jahren merke ich, wie ich Stück für Stück zerfalle, ich mich immer frage, wie es kommt dass diese Respektlosigkeit so unfassbar hart ihr Gesicht zeigt. Was in Himmels Namen habe ich so vergeigt? Was hätte ich tun müssen? Um kurz aufzuschlüsseln: sie hat keinen Schulabschluss, Privatstudium abgebrochen, lebt von Oma und "Jobs", will mal "ganz gross raus" in der Musikszene.. ich (die Mutter) habe "ja eh keinen Plan". Sie war immer ein Vaterkind (was ja auch okay ist) und ich glaube, sie hat mich als Muttermensch immer irgendwie so tief im Inneren abgelehnt. Geht das? Ja, oder? Dann erzählt sie Geschichten bei ihren Freunden, in etwa: sie wurde geschlagen (unfassbar, das ist brutalst gelogen!), sollte in ein Heim, hatte nie ein Zuhause... Das ist so unfassbar. Ich habe sie irgendwann zur Rede gestellt, sie gefragt ob sie ihr eher desolates Leben damit erklären wolle, ob sie es auf meinen Schultern rechtfertigen wolle, danach hat es geknallt und geknallt, und die Kluft zwischen uns wuchs. Sie sei kein Mainstream, sagte sie. Verlierer bin ich. Immer ich! Sie ist mir inzwischen rhetorisch haushoch überlegen!, und ich habe keine Kraft mehr, wenn, nur immer mal kurz. Wenn ich mich aufrege, dann kippe ich auch gleich wieder. Buhle um ihre LIebe. Sie bleibt dann eisekalt. Bringt mich schier um. Ich will das einfach nicht mehr. Zeitlebens habe ich versucht die Hälfte von dem Gefühl zu bekommen wie es ihr Vater bekam. Mich lutscht das so wahnsinnig aus. Ich verstehe das nicht. Ich finde das so wahnsinnig unfair, ich glaube, da ist ein tiefer Hass in ihr, warum auch immer den ich mir nicht erklären kann und der mir ohne Ende weh tut. Dann bin ich manchmal so wahnsinnig wütend. Und dann frage ich mich, ob ich auch hasse, aber während ich das hier schreibe, kann ich eigentlich nur weinen. Dabei ist sie manchmal so entzückend und witzig, und fehlt mir auch so sehr. Aber inzwischen habe ich richtig schlimme Angst vor ihr, das ist das Allerschlimmste. Meine inzwischen heftige Depression sagt mir, ich soll Abstand nehmen. Aber die Mutter in mir, verbietet mir jedes Ego! Ich werde morgens wach, bin verheult und kriege Panik. Nun hat sie einen neuen Freund, ich mag ihn gar nicht kennenlernen - ich ahne, was er für ein Bild von mir hat. Bitte sagt mir, habe ich das Recht zu hassen? Oder mich umzudrehen? Zu sagen, geh jetzt, es reicht?

Liebe Grüße

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Guten Abend ..., Hass, Wut, Traurigkeit, Angst, Freude etc. sind GEFÜHLE, die sich einfach ungefragt einstellen und nicht zwingend unserer "Vernunft" folgen. Gefühle erliegen keinem "muss". Dadurch erleben wir scheinbar ohne unser Zutun entsprechend unserer individuellen Ausprägung (Entwicklung/Persönlichkeit) immer wieder Zustände, in denen wir Wollen und Können nicht in Einklang bringen können.

Jeder Mensch ist einzigartig, das bedeutet in seinem Wesen grundverschieden von einem anderen. Das gilt auch für so genannte Blutsverwandte. Gerade Verwandten kann der Umgang miteinander am schwersten fallen, weil sie davon ausgehen, dass die biologische Verwandtschaft "automatisch" die nächste Nähe und das meiste Verständnis füreinander herstellt. Das ist ein anerzogener Irrtum. Unser/e Kind/er ist/sind eben nicht wir Eltern. Sie gehören uns auch nicht. So sehr wir uns Nähe und Verständnis wünschen, so können wir es doch nicht erzwingen, was wir jedoch mit unseren ERWARTUNGSHALTUNGEN leider mehr oder weniger unbewusst tun. Wir grenzen uns zu wenig voneinander ab, haben Schwierigkeiten einander loszulassen und fügen uns dadurch ungewollt wechselseitig die größten Schmerzen zu.

Der Schlüssel zur Entspannung ist, von gegenseitigen Vorwürfen und Selbstvorwürfen zu lassen - das geht mitunter nicht ohne professionelle Hilfe. Was wichtig ist, um diesen Schlüssel "in die eigene Hand" zu bekommen: gegenseitig Distanz für eigene Räume schaffen, um sich beruhigen und mehr Klarheit über die eigene Situation erlangen zu können. Du musst nichts aushalten, wofür du nicht die emotionale Kraft hast.

Hilfreich wäre es, wenn du dich vom Kreuz deiner angeblichen Schuldigkeit, von inneren Zwängen und Verboten befreien könntest. Das dauert zwar, aber es kann gelingen. Die Akzeptanz, dass und warum wir so geworden sind wie wir sind, ist das Eine. Trauern zu können über das, was nicht mehr rückgängig zu machen ist ... Aber genau darin liegt der Weg zu erkennen, dass es so, wie es bisher war, nicht bleiben "muss". Wir können uns zu jeder Zeit selbst diese Ermutigung geben.

Das wohltuende Maß an Nähe und Distanz zu finden, die ihren Anfang immer in der Familie nimmt, bleibt dabei eine lebenslange Herausforderung für alle Beziehungen, die man knüpft.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute

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Unbedingt sagen, wie es ist - den direkten Weg wählen. Hier hast du deine Situation ja auch einfach klar und sehr eindrücklich geschildert - du kannst es doch schon. Es ist gerade für dich besonders wichtig, dass du immer wieder übst, eigene Unannehmlichkeiten nicht zu verbergen, auch wenn´s dir verständlicherweise besonders schwer fällt.

Dein Problem zu thematisieren, in erster Linie deinem behandelnden Arzt, ist die beste Möglichkeit für dich, mit deinen Ängsten umgehen zu lernen und auch zu vermeiden, dass sich weitere Ängste aufbauen.

ALLES GUTE"

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Sorry, auch 50 kg auf der Waage stehen in keinem angemessenen Verhältnis zu einer Körperhöhe von 1,70 m. Das ist definitiv Untergewicht.

Ich weiß ja nicht, was du momentan wiegst, aber gegen deine Ernährung umstellen und Sport machen ist überhaupt nichts einzuwenden. Du wärst weiterhin gut beraten, wenn du dein Gewicht auf ein gesundes Maß reduzierst, welches du auf Dauer auch problemlos halten kannst. Unter 62 kg sollte es keinesfalls liegen.

ALLES GUTE!

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Models sind Menschen, die bereit sind, sich ungewöhnlich stark disziplinieren zu lassen. Deswegen unterwerfen sie sich scheinbar mühelos den absurdesten Erwartungen ihrer angeblichen Förderer. Gerade junge Mädchen nehmen dabei jede Menge Entbehrungen auf sich, um in einem überdurchschnittlichen Maße "zu gefallen". Dahinter steckt absoluter Leistungszwang und verschleißt frühzeitig Energie anstatt langfristig Energie zu spenden. Will heißen, der Preis für den schönen Schein ist hoch und wird oft mit der Gesundheit bezahlt.

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Ich lese gerade mehr Kontra als Pro zur Arbeit in der Krankenpflege aus deinen Angaben.

Ich rate dir, dich zunächst daran zu orientieren, was in deinem bisherigen Leben vor allem deine Interessengebiete waren/sind. Falls du bestimmten Freizeitbeschäftigungen nachgehst. könntest du dir z.B. Gedanken darüber machen, ob sich deine Hobbies zum Beruf erweitern lassen.

ALLES GUTE!

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Wenn du aufgerfufen wirst, es sofort dem Arzt genau so mitteilen, wie du es gerade hier getan hast. Der Arzt wird nichts gegen deinen Willen tun, aber er wird sich mit dir unterhalten, sich auf dich einstellen und auf deine Ängste im Gespräch eingehen. Das wird dich erleichtern.

ALLES GUTE!

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