Und Fakt ist natürlich auch, dass es keine Rolle spielt, wie lang/groß ein Muskel ist. Entscheidend ist immer das Fitnesslevel des Muskel. Ein großer Sportler wird z.B. nie eine Chance gegen einen kleinen Sportler haben, wenn der kleine Sportler seit zwei Monaten Superkompensation betreibt, während der große nur gemütlich joggen geht.

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OKay, dachte ich mir schon, dass du Teil 1 meinst. Das war dann dieses hier: Lieber Gott ..." - "Im Himmel." "... im Himmel. Ja. .. Wir danken dir für die Erfindung der direkten Lachgaseinspritzung, des Forecore Intercoolers, des kugelgelagerten Turboladers und den Ventilfedern aus Titan. AMEN

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Hi,

hatte das Problem damals selber und werfe inzwischen 40-50m mit 80g. Daher mal einige Tipps von mir:

- Übe mit dem gelben Ball - also 200g...dadurch bekommst du besseres Gefühl für den richtigen Abwurfpunkt und trainierst zugleich die Wurfkraft

- Versuche die Energie aus deinen Beinen, über den Körper in deinen Arm zu übertragen. Je mehr Schwungkraft du auf den Ball übertragen kannst, umso weiter wird er fliegen.

- Der Ball wird niemals weiter fliegen, wenn du ihn zu hoch wirfst. Male dir in Gedanken einen Regenbogen, der aber nur noch halb so Steil verläuft - diese Flugbahn ist optimal

- finde den richtigen Abwurfpunkt - lässt du zu früh los, fliegt der Ball zu steil und hat zu wenig Schwung. Lässt du ihn zu spät los, schaffst du keine 20m

- Achte darauf, dass du die Hand beim Abwurf geöffnet hast; Fingerspitzenberührungen etc. bremsen den Ball unnötig ab, oder beinflussen die Flugbahn

- Ganz wichtig: Achte immer darauf, dass deine Hand beim Abwurf nicht vor dem Gesicht ist und dein Arm NICHT komplett durchgestreckt ist! Dein Arm sollte sich parallel zum Kopf bewegen und beim Abwurf noch um einige Grad angewinkelt sein. Über die Armbewegung, indem du deinen Oberarm auf Schulterhöhe anhebst und den Unterarm nach oben anwinkelst. Der Hauptkraft sollte, wenns du es richtig geübt hast, spürbar vom Unterarm ausgehen. Das solltest du nach einigem Üben selber merken, dass nach dem Abwurf eine Art "Entspannungsimpuls" durch den Unterarmmuskel geht ;-)

- Ansonsten...ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN und dir dabei nicht die Schulter ausrenken.

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Vorneweg: Glückwunsch, dass du deine Ruhe davor hast; ein Laster weniger ;-)

Tatsächlich scheint es so zu sein, dass Spinnen den feuchten Keller, oder das Erdgeschoss bevorzugen. Ich z.B. (EG) "leide" fast täglich unter Spinnen und Schneiderwippern (die Dinger kann ICH nicht ab), die in diesem Jahr überraschen groß sind.

Was bei dir gut möglich sein kann, dass sich in deiner Wohnhöhe vermehrt Schlupfwespen (ein natürlicher Schädlingsbekämpfer), oder andere Insekten aufhalten, die zu den natürlichen Feinden der Spinnen zählen. Vielleicht verfügen die Spinnen über ausreichend "Intelligenz" (wohl eher Instinkt), um entsprechende Terretorien zu meiden.

Die Bauart der Fassade, Windverhalten etc. können evtl. auch Faktoren sein, die zu deiner "Freiheit" beitragen XD

P.S.: Vor den "riesigen" Weberknechten (die in der Wohnung am ehesten anzutreffen sind) brauchst du keine Angst zu haben; die haben mehr Angst vor dir, als du jemals vor ihnen haben kannst. Sind auch super gegen die, weitaus gefährlicheren, Mücken ;-)

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