Meine Mutter bekommt eine kleine deutsche Rente, (218 Euro, Witwenrente 363 Euro und von meinem verstorbenen Vater alle drei Monate eine Rente aus England, 748 Euro, überwiesen.
Für die Grundsicherung hat sie zuviel Geld. Sie bekommt von dort nichts. Ihr Wohngeldantrag ist ebenfalls abgelehnt worden.
Nun hat sie eine Mieterhöhung von 40 Euro bekomen, die sie nicht zahlen kann. Bisher zahlte sie 358 Euro Miete.
Eine Bekannte erzählte ihr nun, ihr ständen 700 Euro im Monat zu. Stimmt das? Und wenn, wo ist die rechtliche Grundlage dazu?
Denn wenn ich die englische Rente auf einen Monat runterrechne, und die Miete abziehe, hat sie 472 Euro übrig. Davon sind Strom, Gas, Lebensmitte. und ein Bankkredit zu zahlen. Sie geht nicht mehr vor die Türe, weil sie kein Geld hat, um mal i-wo n Kaffee trinken zu gehen.
Die Dame von der Grundsicherung meinte nur lapidar, wenn sie damit nicht auskäme, sollte sie mal ihre Haushaltsführung überdenken.