Du hast eine interessante Frage gestellt und du hast selbst über dich analysiert und mit Adjektiven deine Charakterzüge zu definieren versucht. Das ist schon mal ein positiver Schritt. Du nimmst dich wahr.

Das mit Adjektiven haben Menschen mal zwangsläufig im Laufe der Zeit sich "zugeordnet". Wusstest du, dass nach Charaktermerkmale 17 953 benennende Begriffe der persönlichkeit existieren?

Also deine Offenheit ist wertvoll, doch das treffen nicht alle mit offenen Armen.

Vielleicht versuchst du eine emotionale Distanz in der Situation zu schaffen. Zum Schutz von dir selbst. Jede Überreaktion ist kontraproduktiv. Damit du soweit die Kontrolle über dich haben kannst, lerne mal (Nimm bitte meinen moralischen Ton nicht übel:) dich selbst wie von der Seite zu beobachten.

Mach eine Liste der Situationen mit ähnlichem Inhalt von früher. Geh gedanklich nach und stell dir Fragen: Wer?, Wann? (in welcher Phase der Situation), Weshalb? Wie habe ich darauf reagiert? Wie war die Reaktion der anderen Beteiligten? Wie fühlte ich mich dabei? Was will ich oder kann ändern, um später anders erleben zu wollen?

Suche nicht sofort nach Antworten. Lass dir Zeit. An einem anderen Tag, siehst du Dinge anders. Denk daran, du bist Wert dich selbst.

Spiele in Gedanken die Situationen immer wieder durch und nimm auch die Rollen der Anderen an. In diesen Momenten denk nicht an die negativen Fähigkeiten der Anderen.

Denk an die möglichen Veränderungen und rufe die guten Erfahrungen in deiner Erinnerungen zurück. Du wirst merken, dass es Vieles an dir selbst liegt. Unbewusstes wird sichtbar. Wie könnte dein Unbewusstes aussehen? Vielleicht möchtest es auf einem Blatt zeichnen. Gib ihm einen Namen.

Gehe respektvoll mit denen "Feinden" und vor allem mit dir selbst. Diese "Feinde" haben auch ihre Lasten, wenn sie sich auch anders angeben.

Manchmal können wir Dinge nicht verändern, aber das ist keine Niederlage. Du hast es versucht. Versuch diese Phase für dich selbst ohne Exzesse abzuschliessen.

Denk daran, deine Seele muss gesund bleiben.

Ich weiss, ich gebe keine "technischen" Tipps für die Bewältigung deiner Situation, doch vielleicht kannst du ein paar Ansätze annehmen.

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Sprachlich gehören die Kasachen zur Nordwestgruppe der Türksprachen. Die Sprache Karakalpakisch steht am nächsten zum Kasachischen, obwohl die Linguisten-Sprachwissenschaftler sprechen sogar über eine wo mögliche Zuordnung des Karakalpakischen als Dialekten des Kasachischen. (vgl. Benzing 1953, S. 112; Menges 1959, S. 436). Auf der anderen Seite steht das Kasachische dem Nogaischen und eben zu den Kiptschak-Dialekten, wie Uzbekisch sehr nah. Zusammen bilden diese erwähnten Sprachen eine Nord-West -Sprrachgruppe genannt "aralo-kaspische-Gruppe".

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