In Deutschland besteht seit 1976 eine Helmpflicht im Straßenverkehr für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern und offenen drei- oder mehrrädrigen Kraftfahrzeugen ohne Sicherheitsgurte (A: seit 1979, CH: seit 1981). Das Tragen eines Schutzhelmes ist für Motorradfahrer in den meisten Ländern gesetzlich vorgeschrieben, in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern auch für Fahrer von Mopeds und Mofas.

Schutzhelmpflicht für Kraftradfahrer besteht in der Bundesrepublik Deutschland seit 1976 (nach DIN 4848), in der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1976 (nach StVO). 1980 wurde ein Verwarnungsgeld bei Fahrten ohne Schutzhelm (für Fahrer und Sozius) eingeführt. Zum 1. Januar 1990 wurde die bisherige DIN 4848 durch die ECE-22 Norm ersetzt. Durch zwei Ausnahmeverordnungen wurde diese Vorschrift so gestaltet, dass auch Helme, die nicht nach ECE geprüft wurden, in der Bundesrepublik zulässig sind, solange sie aufgrund ihrer Bauart als Schutzhelme geeignet sind.(wikipedia)

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Übertragungswege

Übertragungswege nennt man die Wege, auf denen HI-Viren an infizierbare Zellen eines gesunden Menschen gelangen können. HI-Viren befinden sich bei Infizierten in höherer Konzentration im Blut und in Samen- und Scheidenflüssigkeit. Infizierbare Zellen befinden sich vor allem in den Schleimhäuten der Geschlechtsorgane, des Darmes und des Mundes, im Blut und in den Blut durchströmten Organen des Abwehrsystems (z.B. Lymphknoten). Ob es auf diesen Wegen tatsächlich zu einer Infektion kommt, hängt vor allem von der Menge der virushaltigen Körperflüssigkeit, der Konzentration von Viren in dieser Flüssigkeit, der Dauer des Kontaktes mit der Schleimhaut und besonderen Umgebungsfaktoren (z.B. Speichel mit seiner Eigenschaft, HIV zu inaktivieren) ab.

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