Und meine Freundin redet nur von der Arbeit, dass sie mich ja raus schmeissen könnten, da ich ja noch in der Probezeit bin und schon zweimal krank war und nun wieder....was ich ja auch verstehen kann....!!! Aber ich kann ja nicht mit Durchfall zur Arbeit rennen....

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Habe Auto von privat gekauft und wurde arglistig getäuscht . Was kann ich tun? Brauche einen Rat!

Ich habe vor zwei Tagen einen Kia Carens Baujahr 2003 gekauft. Als ich nach dem Auto fragte, wurde mir gesagt, dass sich das Auto in einem technisch einwandfreien Zustand befindet. Bis ich merkte, dass die hintere Tür auf der Beifahrerseite nicht auf geht. Sprich sie klemmt. Darauf hin meinte der Verkäufer, dass er dies bei einer Werkstatt reparieren wird und dass ich mit ihm einen Termin absprechen soll, damit dies dann getätigt werden kann. Leider konnte ich mit dem Fahrzeug keine Probefahrt machen, da es nicht angemeldet war. Dazu muss ich erwähnen, dass das Fahrzeug erst mitte Februar 2014 beim TÜV gewesen ist und bis dahin gerade 165957 km gefahren wurde. Erwähne dazu, dass es sich um ein Dieselfahrzeug handelt. als ich das Auto kaufte war der Kilometerstand bei 166000 km. Als ich mit dem Auto fuhr merkte ich an der Vorderachse ein klackern und bin mit dem Auto in eine Kfz Werkstatt gefahren. Dort sagte man mir, dass anscheinend etwas nicht mit dem Querlenker oder anderen Teilen die mit dem zu tun haben nicht stimmt. Und dass das Fahrzeug in dem Zustand niemals durch den TÜV gekommen wäre. Und das die Mängel in so kurzer Zeit nie aufgetreten sein könnten. Nun frage ich mich, in wie weit ich rechtliche Schritte einleiten kann. Denn ich denke, dass das Auto auch beim TÜV nicht richtig geprüft wurde und mir wurde seitens des KFZ Mechaniker bestätigt, dass so etwas auch öfter vorkommt. ( teilweise auch gegen Bezahlung !!!) Ich versuchte schon den Verkäufer zu erreichen. Dieser geht aber nicht ans Telefon. Was kann ich nun machen ??? Ich brauche ganz dringend einen guten Tipp und Rat von euch...! Danke !!!

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Im laufe des Tages stellte sich heraus, als ich den TÜV kontaktierte, dass die Mängel an der Vorderachse schon bei der ersten Untersuchung beim TÜV festgestellt wurden. Die Person vom meinte, dass der Fehler aber bei der zweiten Untersuchung bereinigt wurden. Und glaubt, dass sie die alten Teile nach der Untersuchung wieder eingebaut haben, um Gewinn aus dem Fahrzeug zu ziehen. Nun ist es so, dass der Verkäufer die Mängel bei einer befreundeten Werkstatt beheben will. Und irgendwie traue ich dem nicht und werde dies von einem Sachverständigen vom TÜV im Nachhinein prüfen lassen. Oder wie würdet ihr dies machen???

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