Hallo, ich habe einen VW T3 mit einer normalen Starterbatterie und seit kurzem noch eine zusätzliche Batterie unter dem Fahrersitz, welche durch den D+ Kontakt der Lichtmaschine über ein Relais zugeschaltet wird.Diese wird also erst mitverwendet und geladen, wenn das Auto läuft. Zunächst lief alles ganz normal, doch als ich neulich länger als 2h unterwegs war, wurde die zweite Batterie plötzlich kochend heiss. Ich habe sie sofort abgeklemmt und Spannung gemessen, es waren 16V an der Batterie. Kurze Zeit später sogar 30V.... das kann ich mir nicht erklären. Weiß vielleicht jemand wie das zustande kommen kann?

Gruß!

Hallo, ich habe eine Frage zum Thema Energie ins Netz zurückeinspeisen. Wenn man z.b. eine Photovoltaikanlage besitzt, hat man ja einen normalen Hausanschluss. D.h., man bezieht Spannung/Strom/Leistung ganz normal aus dem deutschen Netz über eine standart Zuleitung.

Wenn man nun aber mit Hilfe der Photovoltaikanlage Leistung "zurückeinspeist" ,habe ich Probleme mit das vorzustellen.

Eine solche Anlage besitzt ja einen Wechselrichter der netzgeführt ist. Er passt die erzeugte Spannung usw. also an das Netz an. Aber wie kann man gleichzeitig Leistung aus dem deutschen Netz beziehen und abgeben über die selbe Zuleitung?

Bitte um Hilfe ;)

Hallo, ich weiß, dass diese Frage in ähnlicher Form bereits gestellt wurde... Die Antworten haben mir jedoch garnicht weitergeholfen.

Es ist so: Das Prinzip des Trenntrafos ist mir soweit bekannt. Durch eine Galvanische Trennung ist die Primärseite nicht mit der Sekundärseite verbunden. D.h., man kann auf der Sekundärseite den Leiter L1 anfassen, und obwohl man auf dem Boden steht bekommt man keinen Stromschlag, da der Stromkreis nicht geschlossen ist.

Meine Frage ist nun, was würde passieren wenn man dieses Prinzip auf eine Hochspannungsleitung überträgt ? D.h., wir nehmen einfach an, dass wir einen Hochspannungstrafo haben, welcher im Dreieck geschaltet ist und somit keinen Sternpunkt bzw. keinen Nullleiter hat. Wir haben also keine Verbindung zur Erde. Nun stellt man sich irgendwo hin und berührt eine der Hochspannungsleitungen. Dort fließen in diesem Fall 400kV. Da der Trafo aber nicht geerdet ist, dürfte man doch keinen Stromschlag bekommen....oder??

Wo ist der haken bei der Sache :D ?

Hallo, ich weiß, dass diese Frage in ähnlicher Form bereits gestellt wurde... Die Antworten haben mir jedoch garnicht weitergeholfen.

Es ist so: Das Prinzip des Trenntrafos ist mir soweit bekannt. Durch eine Galvanische Trennung ist die Primärseite nicht mit der Sekundärseite verbunden. D.h., man kann auf der Sekundärseite den Leiter L1 anfassen, und obwohl man auf dem Boden steht bekommt man keinen Stromschlag, da der Stromkreis nicht geschlossen ist.

Meine Frage ist nun, was würde passieren wenn man dieses Prinzip auf eine Hochspannungsleitung überträgt ? D.h., wir nehmen einfach an, dass wir einen Hochspannungstrafo haben, welcher im Dreieck geschaltet ist und somit keinen Sternpunkt bzw. keinen Nullleiter hat. Wir haben also keine Verbindung zur Erde. Nun stellt man sich irgendwo hin und berührt eine der Hochspannungsleitungen. Dort fließen in diesem Fall 400kV. Da der Trafo aber nicht geerdet ist, dürfte man doch keinen Stromschlag bekommen....oder??

Wo ist der haken bei der Sache :D ?