Fahre ohne BE - lohnt sich Einspruch?

Hallo liebe Leute.

Es geht um folgendes: Ich fuhr gestern das Auto von meinem Vater, dieser hat den Wagen vor knapp über 2 Wochen gekauft und eingetragen (privat). Der Verkäufer versicherte ihm dabei es sei alles in Ordnung und laut dem letzten TÜV Bericht von Februar 2014 keine Mängel etc. - Also haben wir uns nichts weiter dabei gedacht.

Nun wurde ich gestern angehalten (Allgemeine Verkehrskontrolle) und dachte mir nichts dabei - Der Polizist stellte mir die Frage ob die Felgen eingetragen sind und daraufhin wusste ich keine Antwort und gab ihm die Papiere die im Handschuhfach lagen. Diese hat er sich angeguckt und meinte es würde nur ein Gutachten geben und ich müsse die Felgen eintragen weil sie nicht eingetragen sind. Da meinte er erst es würde ein Verwarnungsgeld geben etc etc. Naja er ging zum Auto und kurz daraufhin kam er wieder und meinte das das doch Punkte geben würde (3 Punkte + 50€ und meinte dies sei ein B Verstoß) - Er gab mir noch eine Mängelkarte und ich durfte weiterfahren.

Ich war schockiert und habe ihm daraufhin die Sache erzählt das der Wagen noch neu sei etc. Er meinte das es jetzt zu spät sei da alles wohl weitergegeben wurde und meinte ich solle warten bis der Brief kommt, dies könnte 2 Wochen dauern und ich solle dann ein Einspruch legen und hinschreiben was ich ihm erzählt habe mit Kopie des TÜV Berichts sowieso Fahrzeugpapiere etc.

Nun wollte ich wissen wie hoch meine Chance jetzt ist dagegen anzugehen? Und habt ihr evtl. Ratschläge was oder wie man es schreiben könnte und worauf ich achten müsste?

Ich bin für jede Antwort sehr dankbar und hoffe das ihr mir da weiterhelfen könnt.

Liebe Grüße

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Erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich muss noch erwähnen das ich selber kein Verkehrsrechtschutz habe....

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