Ich wünsch mir: bitte kein Arschgeweih
Du musst NICHT immer zeichnen. Genauso wichtig ist Verständnis zu bekommen, also auch: Lesen, Schauen, Analysieren, Vergleichen...
Bspswse: Comics unterschiedlicher Artist ansehen und vergleichen...
Wie hast du das Artwork erstellt: digital?.. Und dann ausgedruckt auf Papier? Ich kann es leider nicht ganz erkennen.
Vielleicht kannst du es schön frontal und unverzerrt fotografieren - dann helf ich gern
Alias Sketchbook, Corel Painter, Adobe Photoshop.
Sketchbook ist einfach cool und gut zum malen.
Painter ist auch zum malen gedacht, ist aber veraltet - sprich: etwas umständlich, lahm und braucht viel Ressourcen.
Photoshop ist für beiderlei - malen und auch Standard für Foto Nachbearbeitung. Adobe hat umgestellt auf monatliche Lizenz (also - wenn du dort einkaufst, dann für eine Zeit. Das war bis Version CS6 nicht so, weshalb ich mir noch eine gebrauchte Lizenz davon besorgt hab).
Viele Grüße und gutes Gelingen!
Krass... nein
Design wird und bleibt am besten von seinem inhärentem Potenzial abhängig, bzw. mit diesem im Naheverhältnis. Dies gilt vor allem in unserer post-industriellen Zeit.
Was die Software bringen wird und die Integration der AI bleibt abzuwarten im Sinne einer Implementierung der Anzeichenfunktion.
" Form follows Function " hat sich als Regelwerk als ziemlich zeitlos und sinnhaftig erwiesen... ein neues Barock bleibt ob der seinem unökonomischen Ressourcenhandlings auf die Oberflächengestalt(ung), sprich " Styling " reduziert - siehe AutomotiveDesign
Geh Schüleraustausch nach Japan. Hätte ich gerne gemacht und bereue das bis heute.
Dort lernst du alles!
Ich sehe, was du meinst:
Verlass den Stil für eine Weile und beschäftige mit der Konstruktion der Figuren (zB. mit Holzpuppe/Knochdnaufbau)... dann wirst du schnell merken, was dir bislang fehlte und du kommst weiter.
Lass dir Zeit damit und kehre derst wieder zu deinem ursprünglichen Stil/Thema zurück wenn du dich damit sicher fühlst und das Gespür für die 3-dimensionalität entwickelt hast.
Lg
Was du jetzt machen kannst ist: Bringe mehr Kontrast rein.
Tipp: Sieh dir das Foto vom original mit zusammengezwickten Augen an - so, das du nurmehr den Kontrast erkennen kannst. Versuche das einzuarbeiten.
Kann man Glück haben oder nicht.
Jedenfalls kann man den sogenannten "Gitter Schnitt" anwenden (ISO 2409?.. nicht festnageln bitte) :
5 parallele Schnitte bis ins Blech mit jeweils 1 mm Abstand zueinander, dasselbe 90° dazu abermals so das ein Gitter entsteht. DanachKlebeband drüberkleben und ruckartig abreissen.
Wenn's hält, dann gut.
Die Zeit stellst Du dar, indem Du eine Geschichte darin erzähltst (die Zeit an sich verwendest), altbekanntes persiflierst und in aktuellem Kontext stellst (Zeitkontrastierung), oder etwas wahrlich Zeitloses schaffst.
Die letzte Methode ist die Schwierigste!
Bump!