Ich würde an deiner Stelle versuchen sie dafür zu begeistern das sie es selber macht - es gibt tonnenweise Tutorials dazu im Internet. Ist erstens billiger und zweitens kann das auch helfen an sowas zu glauben wenn es einem schlecht geht

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Das ist entweder Polygamie (wenn die beiden Jungs nicht untereinander Zusammen sind) oder Polyamorie (wenn die beiden Jungs auch miteinander zusammen sind) - da ist absolut nichts schlimmes dran, sofern alle Beteiligten damit einverstanden sind :)

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Wahrscheinlich eher der mit dem Schläger - der ist ja dazu da das man damit schlagen kann, eine Schaufel eher nicht. Daher kann man mit einem Schläger besser schlagen und zielen.

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nein, solange sie keine aktive Gefahr sieht das du dich selber verletzt gilt die Schweigepflicht. Ein ähnliches Gespräch hatte ich mal mit meiner Psychologin damals, keine Sorge, sie sagt deinen Eltern nichts :D

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Sag es deinen Eltern, sonst gibt es unentschuldigte Fehlstunden

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Klingt jetzt wie eine Scherzantwort, ist es aber nicht: Leg's in Reis

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Was soll ich tun?

ich bin eine sehr verschlossene Person welche sich selbst eigentlich nie Offenbart. Jedoch suche ich in letzter Zeit mögliche Antworten auf meine Fragen...

Meine Kindheit...

Ich bin leider in einem recht schwierigen Umfeld aufgewachsen. Meine Mutter kämpfte mit finanziellen Problemen. Wir zogen oft um, sodass ich alleine in der 1. Klasse drei Mal die Schule wechselte. Meine Geschwister waren in dem Zeitpunkt keine guten Vorbilder, da sie oft mit dem Gesetzt in Konflikt geraten sind. Die Umstände waren wirklich katastrophal. Es hat nicht lange gedauert bis ich in eine Pflegefamilie kam (mit 6 Jahren). Es gab keine wirkliche "Übergabe" oder wie man das nennen mag, ich wurde nach der Schule eingepackt und zu einer komplett fremden Familie gefahren. Ich war total Ahnungslos und überfordert.

In dieser Pflegefamilie lebte ich anschließend acht lange Jahre. Ich kämpfte in dieser Zeit mit vielen Problemen. Mir viel besonders schwer meine "neue Familie" zwanghaft als richtige Familie zu betrachten. Ich hatte schlichtweg kein Vertrauen. Ab diesem Zeitpunkt fing ich früh an selbständig zu handeln und mich mit "Erwachsenen Themen" auseinander zu setzten. Freunde durfte ich nur sehr selten treffen und konnte somit nie den Anschluss zu meinen Klassenkameraden finden. Meine Eltern durfte ich die ersten Jahre nur unter strengen Auflagen besuchen (Besuchszeiten/-termine... usw.). Das alles brachte mein junges Ich total durcheinander, ich wurde quasi immer hin und her gerissen. Ich hatte kein wirkliches Zuhause.

Das Vertrauen gegenüber der Pflegefamilie kam eigentlich erst in den letzten zwei Jahren. Doch dieses Gefühl von Vertrauen verschwand auch wieder recht schnell. Es kam zu großen Auseinandersetzungen, in denen ich vor allen bloßgestellt und beleidigt wurde. Kurz darauf erfuhr ich vom Jugendamt, dass meine Pflegefamilie mich nicht mehr bei sich haben wollte. Da sich die Umstände bei Mutter auch wieder verbesserten zog ich zu meiner Mutter (mit 14 Jahren).

Heute (mit 17 Jahren) bin ich eine sehr introvertierte Person. Ich pflege keine Sozialen Kontakte und lebe sehr Isoliert. Ich spüre gegenüber den meisten meiner Familien Mitglieder eine Gleichgültigkeit oder allgemein eine Apathie. Laut meiner Mutter sieht man mir Freude nicht an und so fühle ich mich auch. Spaßige Ereignisse sind für mich oft nur noch nervig oder unrelevant. Wenn mich mal Klassenkameraden zu etwas einladen, lehne ich es direkt ab und Behaupte keine Zeit zu haben, denn ich sehe einfach keinen Sinn darin. Ich weiß, dass mein Umfeld anders ist als ich es bin. Ich habe auch das Gefühl alles zu verpassen währenddessen ich mich hinter meinen Computer verstecke. Ich spüre eine Art Leere in mir welche ich versuche zu verdrängen oder zu überspielen. Meine Eltern behaupten es sei nur eine Phase in der Jugend und diese würde auch vorbei gehen. Aus diesem Grund entschloss ich mich fremde und neutrale Meinungen einzuholen… Bin ich normal? wird die Leere in mir vorüber gehen?

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Zuerst mal: "normal" gibt es nicht wirklich. Jeder Mensch ist anders - es kann keine wirkliche Norm geben was das angeht.
Mein Rat wäre tatsächlich trotzdem das du das mal professionell mit einem/einer Therapeut/-in abklärst - ich bin mir nicht sicher ob du auf Dauer so glücklich wirst, weil du ja auch selber das Gefühl hast das du was verpasst.
Oder du fängst über Online Foren/Spiele Freunde zu suchen, das ist meist einfacher als im RL

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also zumindest Spuren von Speck werden drin gewesen sein

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ich persönlich finde das absolut nicht schlimm, aber es wird teils einfach gesellschaftlich (leider) nicht akzeptiert. Da musst du einfach drüber stehen - leb so wie du möchtest und achte nicht drauf was andere drüber denken, wenn du damit glücklich bist ist das vollkommen in Ordnung und nichts anderes ist wichtig :)

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Hört sich etwas wie Fight-or-flight an, bin mir aber nicht sicher

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Da gibt es nur eine Sache die du machen kannst: Üben, Üben und Üben.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, das wird schon, wenn du dich ranhältst :)
Ich empfehle dir vielleicht erstmal mit Proportionen eines Gesichts anzufangen (Gibt da z.B. Bilder und Anleitungen wenn du Googlest)

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