In der Schule haben wir gelernt alle wichtigen Informationen immer in einen Satz zu packen. Aber das kommt mir oft sehr überfüllt und ungeschickt vor. Ich hab hier zwei Beispiele zum Gedicht "Willkommen und Abschied" von Goethe:
Im Gedicht Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe geht es um das nächtliche Treffen des lyrischen Ichs mit seiner Geliebten, wobei der Ritt des Lyrischen Ichs sowie der Abschied am nächsten Morgen eine wichtige Rolle spielen. Das 1789 veröffentlichte Gedicht ist aus der Epoche "Sturm und Drang" und besteht aus 4 Strophen, die jeweils aus 8 Versen bestehen.
Hier wurde das Datum der Veröffentlichung und die Epoche mit in den nächsten Satz gebracht.
Im Gedicht Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe, erschienen in der Epoche "Sturm und Drang" und erschienen 1789, geht es um das nächtliche Treffen des lyrischen Ichs mit seiner Geliebten, wobei der Ritt des Lyrischen Ichs sowie der Abschied am nächsten Morgen eine wichtige Rolle spielen.
Hier alles in den Einleitungssatz gequetscht. Hört sich für mich jedoch nicht toll an. Was ist besser und nach der Regel der klassischen Gedichtanalyse?